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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWebler, Wolff-Dietrich
TitelEine Schreckensvision?
Universitäten als Master- und Promotions-Stufe sowie Fachhochschule als künftiger "College-Gürtel" des Tertiären Systems? . Schreiben die Studierenden mit ihrem Studienwahlverhalten Geschichte?
Gefälligkeitsübersetzung: A vision of horror? . Master and PhD level for universities and the future of Universities of Applied Sciences as a "College-belt" of the tertiary system? Are students about to make history with their choice of study?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 58 (2010) 2, S. 56-62Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 6
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBildungsauftrag; Förderung; Übergang; Fachhochschule; Universität; Bologna-Prozess; Hochschulreform; Hochschulabschluss; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Entwicklung; Zugang; Deutschland
AbstractDer Autor greift die These Martin Winters auf, eine Annäherung der Hochschultypen fände ausweislich des gezeigten Studienwahlverhaltens nicht statt, sodass im Ergebnis der Bachelor-Grad der Normal-Abschluss der Fachhochschule und der Master-Grad der entsprechende Regelabschluss der Universität bleibe. Webler hält solche an der Institution (nicht an ihren Studierenden) orientierten Schlussfolgerungen ohne z.B. Kenntnis der Frage, ob und in welcher Zahl die Studierenden der Fachhochschulen nach Berufserfahrung zum Master-Studium zurück kehren, also lediglich ein anderes Studienverhalten zeigen (z.B. das des lebenslangen Lernens) für unberechtigt - zumindest verfrüht und kommt zu einer Reihe anderer Erklärungen. (HDZD/Text übernommen).

An approximation of the types of Higher Education Institutions according to the choice of study does not take place; as a result the Bachelor degree remains of the normal completion of universities of applied science while the Master degrees are attributed to Universities. This thesis by Martin Winter is revisited by the author. Webler considers such conclusions, which are oriented towards the institution (not towards their students), without e.g. having regard to the question of whether and to what extend students of universities of applied science decide for a master's degree after gaining professional experience, thus show only another study behaviour (e.g. lifelong learning), to be unjustified - at least premature, and therefore comes up with a number of other explanations. (HDZD/Text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2010/4
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