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Autor/inBuder, Christian
TitelDie Todesstrafe, Tabu und Terror.
Reflexionen über die gesellschaftliche Bedeutung der Todesstrafe.
Gefälligkeitsübersetzung: The death penalty, taboo and terror. Reflections on the social importance of the death penalty.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2008), 75 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8364-5163-5
SchlagwörterStrafe; Gesellschaft; Abweichendes Verhalten; Abweichendes Verhalten; Gesellschaft; Leben; Schuld; Staat; Strafe; Terrorismus; Therapie; Tod; Todesstrafe; Menschenbild; Sanktion; Sanktion; Leben; Therapie; Menschenbild; Tod; Abschreckungspolitik; Menschenrechte; Schuld; Staat; Terrorismus; Todesstrafe; Verbrechensbekämpfung; Fichte, Johann Gottlieb
AbstractDie vom Staat angeordnete Tötung eines Menschen ist nicht nur ein rechtliches oder philosophisches Problem, sondern gibt auch eine Vorstellung davon wie das Zusammenleben der Menschen in einer Gesellschaft organisiert ist. Es sagt sowohl etwas über diese Gesellschaft aus als auch über das dort vertretene Menschenbild. Die Studie skizziert zunächst rechtliche und philosophische Aspekte des Themas, um die Grundsätze der Notwendigkeit der Todesstrafe und ihrer Gegner darzustellen. Der Autor entwickelt seine Reflexion über die Todesstrafe von einem individuellen Standpunkt her, um dann prinzipientheoretische Begründungen in ein neues Licht zu rücken. Er plädiert dafür, dass Philosophie sich eine gewisse "Grundnaivität" eingestehen muss, um Dinge zu problematisieren, die längst etabliert sind und die unser Denken unbewusst bestimmen, um sich Fragen zu stellen wie: "Wer verdient den Tod? Wer entscheidet darüber?" Der Essay über Todesstrafe stellt sich damit grundsätzlichen Fragen: Welchen Stellenwert hat der Tod in einer Gesellschaft, wenn der Tod als Strafe gelten kann? Der Tod als Strafe ist daher auch eine Reflexion über die Art wie die Menschen mit ihrem eigenen Tod, aber vor allem mit dem Tod des Anderen umgehen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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