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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAlthans, Birgit; Schinkel, Sebastian
TitelHaushaltende Kräfte.
Zum Verhältnis von Interesse, Distanz und Verausgabung in Peergroup und Familie.
Gefälligkeitsübersetzung: Housekeeping forces. The relationship between interest, distance and overexertion in the peer group and family.
QuelleAus: Wolf, Maria A. (Hrsg.): Konglomerationen - Produktion von Sicherheiten im Alltag. Theorien und Forschungsskizzen. Bielefeld: transcript Verl. (2009) S. 103-122Verfügbarkeit 
ReiheKonglomerationen. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschungsmethode; Identitätsbildung; Konflikt; Verhalten; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Eltern; Habitus; Konflikt; Langeweile; Sozialisation; Verhalten; Jugendkultur; Forschungsmethode; Eltern; Langeweile; Peer Group; Körper (Biol); Jugendkultur; Habitus; Jugendlicher
AbstractDie Verfasser orten Verunsicherungsphänomene in den Handlungsfeldern jugendlicher Peergroups und von Familien. Die Gemeinsamkeit dieser sozialen Räume besteht darin, dass sie idealiter als Rückzugsräume gelten, in denen "verschwenderisch" mit Zeit und Energie umgegangen werden kann, die "sozialen Halt" und "Freiräume" bieten sollen. Welches Absicherungspotenzial oder welcher Absicherungsbedarf ist in diesen Räumen gegeben, die sich einer klaren Zielbestimmung entziehen und von "Nichtstun", Verausgabung oder gar Redundanz geprägt sind? In diesem Kontext werden in den energetischen Zuständen des Herumschweifens und Abhängens in der Cool Pose und der Aufführung eines Bewegungsüberschusses im Breakdance zwei oppositionelle Formen der Absicherung in jugendlichen Peergroups geortet. Es werden Langeweile und Konflikt als zwei Verunsicherungsphänomene des Familienalltages problematisiert und es wird der Frage nachgegangen, mit welchen Absicherungspraktiken diese beantwortet werden. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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