Der Auftrag des Schulsports.

Autor/in	Kurz, Dietrich
Titel	Der Auftrag des Schulsports.
Quelle	Aus: Brandl-Bredenbeck, Hans Peter (Hrsg.); Stefani, Miriam (Hrsg.): Schulen in Bewegung - Schulsport in Bewegung. (2009) S. 36-51Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 190
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-528-4
Schlagwörter	Bildung; Kompetenz; Erziehungswissenschaft; Berufsausbildung; Bildung; Bildungspolitik; Lehrplan; Schule; Standardisierung; Schulsport; Sportunterricht; Bildungspolitik; Entwicklung; Fachdidaktik; Kompetenz; Sportpädagogik; Schule; Lehrplan; Fachdidaktik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Berufsausbildung; Entwicklung; Standardisierung
Abstract	Seit einigen Jahren sieht sich der Sportunterricht immer wieder der Frage gegenüber gestellt, welche Legitimation ihm zugrunde liegen würde. In diesem Beitrag wird daher der Auftrag des Schulsports nochmals neu aufgerollt und insbesondere an dem Prototyp einer neuen Lehrplangeneration aus NRW anhand dreier Merkmale (Bewegungsfelder, Mehrperspektivität und Doppelauftrag) einleitend verdeutlicht. Darauf aufbauend unterzieht Verf. die neuen Lehrpläne einer kritischen Betrachtung und geht auf die Auslegung der Lehrpläne aus Sicht von Brettschneider und Hummel ein und deren Forderung einer Neuorientierung des Schulsport. Im Anschluss hieran wird auf Bildungsstandards - gerade im Fach Sport - näher Bezug genommen und am Beispiel des ausdauernden Laufens exemplarisch dargestellt. Ferner wird der Begriff der Kompetenz aufgegriffen. Als Fazit wird dabei festgehalten, dass die Aufgabe der Schule oder der Lehrer nicht allein darin besteht, blindes Können zu fördern, sondern Kompetenzen, also auch Wissen und Wollen. Klug.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2010/3