Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Furdek, Attila |
|---|---|
| Titel | Wie unendliche Summen schwarze Löcher erzeugen: Von einer Sternstunde über uneigentliche Integrale. Gefälligkeitsübersetzung: How infinite sums generate black holes: About a great moment on improper integrals. |
| Quelle | In: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 51 (2009) 27, S. 38-40 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0032-7042; 1617-6960 |
| Schlagwörter | Fehlvorstellung; Schüler; Fehler; Entdeckender Unterricht; Entdeckendes Lernen; Fläche; Flächeninhalt; Grenzwert; Integralrechnung; Mathematikunterricht; Reihe (Math); Erfahrungsbericht; Missverständnis |
| Abstract | Dies ist die um die fehlenden Formeln ergänzte Version des gleichen Artikels aus Heft 26. Aus der Einleitung: Wie kann man aus einem unerwartet erschienenen, scheinbar unerklärlichen Phänomen Kapital schlagen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns im Beitrag anhand eines Beispiels aus dem Bereich der uneigentlichen Integrale. Eine originelle Schüleridee hatte eine ganze Lawine von offenen Fragen und Entdeckungen ins Rollen gebracht. Dies führte dann über die Thematisierung unendlicher Summen zu interessanten Vermutungen, Widerlegungen, Beweisen und weiteren Beispielen. Der Beitrag ermöglicht, "live" mitzuerleben, wie im Unterricht Entdeckungsprozesse gezielt gefördert werden können. The article is the completed version of the incomplete article in number 26 of this volume. From the introduction (translation): How to capitalize on an unexpectedly appearing phenomenon that seems to be inexplicable? The article considers this question by discussing an example from the field of improper integrals. A student's witty idea provoked a torrent of open questions and discoveries. This lead us via the topic of infinite sums to interesting conjectures, refutations, proofs, and further examples. The article gives a 'live' account of how to specifically foster processes of discovery in teaching. |
| Erfasst von | FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur |
| Update | 2010/3 |
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