Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lauth, Gerhard W. |
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Titel | Wann ist/wird Lernen eigentlich "gestört"? Erkenntnisse aus der klinischen und kognitiven Psychologie. |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 62 (2010) 3, S. 42-46Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Entwicklungsstörung; Klinische Psychologie; Kognitionspsychologie; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Deutschland; Entwicklungsstörung; Kind; Klassenlehrer; Klinische Psychologie; Lernen; Rechtschreibschwäche; Risiko; Sprachkompetenz; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Leistungsschwäche; Rechenschwäche; Sprachförderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Klassenlehrer; Lehrerrolle; Leistungsschwäche; Lernen; Lernschwierigkeit; Leseschwäche; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Rechtschreibschwäche; Rechenschwäche; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Risiko; Deutschland |
Abstract | [Der Autor fragt] Experten aus der klinischen und kognitiven Psychologie, wann Lernen eigentlich gestört ist. Dass Lernprozesse nicht gelingen, obwohl sie gut geplant sind, dass Lernschwierigkeiten unüberwindbar scheinen, dass Lernstörungen vorliegen - das sind Erfahrungen des Lernalltags. Geklärt werden u.a. die Fragen: Was sind Lernstörungen? Wie kann ich sie bestimmen? Welche unterrichtlichen Konzepte für den Umgang mit Lernstörungen gibt es? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/3 |