Entwicklung des mathematischen Selbstkonzepts im Anfangsunterricht. Der Einfluss des Klassenkontextes.

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Autor/inn/en	Gabriel, Katrin; Kastens, Claudia; Poloczek, Sebastian; Schoreit, Edgar; Lipowsky, Frank
Titel	Entwicklung des mathematischen Selbstkonzepts im Anfangsunterricht. Der Einfluss des Klassenkontextes.
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 3 (2010) 1, S. 65-82Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Selbstkonzept; Grundschule; Mathematik; Leistung; Anfangsunterricht; Heterogenität; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Grundschule; Anfangsunterricht; Mathematik; Grundschulalter; Heterogenität; Leistung
Abstract	Anknüpfend an Festingers Theorie sozialer Vergleichsprozesse und an empirische Befunde zum Big-Fish-Little-Pond-Effekt (BFLPE) untersucht die vorliegende Teilstudie des Projekts PERLE den Effekt des durchschnittlichen Leistungsniveaus und der Leistungsstreuung einer Klasse auf das mathematische Selbstkonzept von Grundschulkindern. Die Ergebnisse zeigen, dass der Big-Fish-Little-Pond-Effekt für die ersten beiden Schuljahre bestätigt werden kann. Für das zweite Schuljahr zeigt sich zudem ein signifikanter Einfluss der Leistungsstreuung auf die Stärke des BFLPE: In Klassen mit einer geringeren Leistungsstreuung fällt der BFLPE schwächer aus. (DIPF/Orig.). Following Festinger's theory of social comparison processes and the empirical results of the big-fish-little-pond-effect this part of the PERLE study analyses the effect of the class mathematical performance and the class mathematical heterogeneity on the development of elementary students' mathematical self-concept. The results show the early existence of the big-fish-little-pond-effect in the first and second grade. For the second grade the strength of the big-fish-little-pond-effect is moderated by the class heterogeneity: In classes with low heterogeneity in performance the big-fish-little-pond-effect is smaller. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/3

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