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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Bereich Arbeitsmarktpolitik
TitelHartz IV - weil der Lohn nicht reicht.
QuelleBerlin (2010), 8 S.; 166 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitsmarkt aktuell. 02/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsbedingungen; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Motivation; Regelung; Zumutbarkeit; Lohnhöhe; Niedriglohn; Motivation; Arbeitsbedingungen; Hartz-Reform; Lohnhöhe; Niedriglohn; Arbeitsaufnahme; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Erwerbstätiger; Qualifikationsniveau; Regelung; Zumutbarkeit; Leistungsempfänger
Abstract"Die Zahl der arbeitslosen Hartz IV-Empfänger hat sich von 2,827 Mio. im September 2005 auf 2,206 Mio. im September 2009 und damit um rd. 620.000 bzw. um 22 Prozent verringert. Zugleich erhöhte sich die Zahl der erwerbstätigen Hartz IV-Empfänger von 951.000 auf 1,366 Mio. im Herbst 2009. Dies sind gut 400.000 bzw. 43,6 Prozent mehr als vier Jahre zuvor. Auf zehn Arbeitslose im Hartz IV-System kommen rechnerisch bereits sechs Hartz IV-Empfänger, die erwerbstätig sind, davon aber nicht leben können. ... Der Niedriglohnbereich wächst immer weiter. Arbeitslose nehmen immer öfter Arbeit zu miserablen Löhnen und Arbeitsbedingungen weit unter ihrem Qualifikationsniveau an, weil sie dies wegen der Verschärfung der Zumutbarkeitsregeln müssen. Die Löhne liegen häufig unter Tarif. ... Die Unternehmen bestätigen denn auch, "dass sich Bewerber häufiger als früher auch um inadäquate Arbeitsplätze bemühen." Die Konzessionsbereitschaft Arbeitsloser sei sowohl im Hinblick auf die Lohnhöhe, die Arbeitsbedingungen und das Qualifikationsniveau gestiegen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: praktisch-informativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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