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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFauser, Peter; Heller, Friederike; Rißmann, Jens; Schnurre, Stephan; Schwarzer, Myriam; Thiele, Otto; Waldenburger, Ute; Weyrauch, Axel
Titel"Verstehen zweiter Ordnung" als Professionalisierungsansatz.
Das Entwicklungsprogramm für Unterricht und Lernqualität - ein Arbeitsbericht.
QuelleAus: Müller, Florian H. (Hrsg.): Lehrerinnen und Lehrer lernen. Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann (2010) S. 125-143
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4; Tabellen 10; Literaturangaben 26
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2107-3
SchlagwörterEvaluation; Lehrerfortbildung; Didaktik; Projekt; Thüringen
AbstractDas Entwicklungsprogramm für Unterricht und Lernqualität (E.U.LE.) ist als berufsbegleitendes dreijähriges Fortbildungsprogramm für Lehrerinnen und Lehrer im Jahr 2004 eingerichtet worden. Das Programm soll Qualifikationsprozesse schulnah anregen und Lehrpersonen dabei unterstützen, ihre beruflichen Interaktionsroutinen und ihren Unterricht immer besser auf das Verstehen der Schülerinnen und Schüler und deren Förderung auszurichten. Wesentlich dafür ist die Fähigkeit zu einem professionell kontrollierten Perspektivwechsel, einem "Verstehen zweiter Ordnung". Das Fortbildungscurriculum ist so angelegt, dass die Lehrpersonen individuelle Entwicklungswege beschreiten können und die Methoden an die jeweilige Situation angepasst werden. Die Ergebnisse der formativen und summativen Evaluation zeigen, dass die diagnostische Kompetenz der Lehrpersonen steigt, dass die Schülerbeteiligung im Unterricht zunimmt, der Unterrichtsdruck sinkt, dass die Lehrpersonen eine zunehmend höhere Selbstwirksamkeitsüberzeugung empfinden und ihr Belastungsgefühl nachlässt. Bisher wurden 110 Lehrpersonen qualifiziert. Landesweit sollen professionelle Lerngemeinschaften als Bindeglied zwischen individueller und kollegiumsweiter Entwicklung gebildet werden. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2010/3
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