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Autor/inn/enWinter, Martin; Cleuvers, Birgitt A.; Anger, Yvonne
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung; Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (Berlin)
TitelImplikationen der gestuften Hochschul-Curricula auf die Innovationsfähigkeit Deutschlands.
Qualitative Untersuchungen zur Umstellung der Studien-Curricula in Deutschland.
QuelleLutherstadt Wittenberg; Berlin (2010), 473 S.
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ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 2010, 12
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterBochum; Deutschland; Chemnitz; Bochum; Chemnitz; Deutschland; Erlangen-Nürnberg
AbstractGegenstand der Untersuchung sind die Studiencurricula der Fächer Chemie, Maschinenbau und Soziologie. Analysiert wurden das Studienangebot und der jeweils zentrale Studiengang der drei Fächer an drei Universitäten vor und nach der Bologna-Reform. Außerdem wurden Vertreter aus Verbänden und potenzielle Arbeitgeber von Absolventen nach ihrer Einschätzung zu den Studiengängen in Chemie, Maschinenbau und Soziologie und zur Studienreform befragt. Das grundlegende Projektdesign ist weitgehend von der Expertenkommission für Forschung und Innovation vorgegeben worden. Empirisch basiert die Untersuchung erstens auf einer Dokumentenanalyse, die sich auf die Studien- und Prüfungsordnungen und sonstige Studieninformationen konzentriert. Dieser Blick auf die Studiencurricula der Fächer wird zweitens ergänzt durch leitfadengestützte Experteninterviews der Anbieter dieser Studiengänge. Dazu wurden vor Ort zwölf Interviews geführt, für jedes Fach wurde jeweils ein Fachvertreter und für jede Universität ein Studienkoordinator auf Universitätsebene befragt. Drittens wurden in 23 Interviews mit Vertretern von Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Arbeitgeber- und Fachverbände vor Ort oder telefonisch geführt, um sie nach ihren Einschätzungen zu Studium und Studienreform zu befragen. Hinsichtlich der Studiencurricula lassen sich die Untersuchungsergebnisse in fünf Punkten stichwortartig zusammenfassen: 1.) gewisse fachspezifische Unterschiede bestehen in den Reformansätzen von Maschinenbau, Chemie und Soziologie/Sozialwissenschaft, 2.) es gibt kaum Innovationen in den Studieninhalten und Lehrformen, keine grundlegende inhaltliche bzw. didaktische Studienreform, 3.) sondern: die Umstellung war eine Studienstrukturreform mit umstrittenen formalen Innovationen, 4.) insbesondere drängt das (hausgemachte) Problem der Überregulierung, 5.) zum Umfang der Kontaktstudienzeit ist keine Trendaussage möglich. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/3
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