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Autor/inHenn, Hans-Wolfgang
TitelGefaltete Mathematik: Origami - Die Kunst des Papierfaltens.
Gefälligkeitsübersetzung: Folded mathematics: Origami - The art of paper folding.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 55 (2009) 2, S. 40-50Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterAngewandte Mathematik; Elementare Geometrie; Fünfeck; Geometrische Konstruktion; Mathematikunterricht; Polynom; Vieleck; Origami; Faltmodell
AbstractAus der Einführung: In seinem Beitrag zeigt der Autor einige Geheimnis der japanischen Faltkunst des Origami, bei der traditionell mit einem quadratischen Stück Papier ohne Schneiden, nur durch Falten Figuren erzeugt werden. Origamics, ein Wort, das "Origami and Mathematics" verbindet, ist die Kunst, geometrische Konstruktionen mittels Origami-Faltungen durchzuführen. Mit Origami-Faltungen kann man geometrische Konstruktionen durchführen, die mit Zirkel und Lineal allein nicht möglich sind. Insbesondere lassen sich die klassischen drei schon von den alten Griechen behandelten Konstruktionsprobleme lösen: Würfelverdoppelung, die Dreiteilung des Winkels und die Konstruktion der regelmäßigen n-Ecke.

From the introduction (translation): In his article, the author shows some secrets of the Japanese folding art of Origami, in which, traditionally, figures are created out of a square piece of paper, without cutting, only by folding. Origamics, a word that combines "Origami and Mathematics", is the art of carrying out geometric constructions through Origami foldings. With Origami foldings it is possible to carry out geometric constructions that are not possible by ruler and compasses alone, particularly the classical three construction problems that were already treated by the ancient Greeks: Cube doubling, angle division into three equal sections, and the construction of regular n-polygons.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2010/2
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