Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionSachsen. Staatsmin. für Wirtschaft und Arbeit; TNS Infratest Sozialforschung GmbH; SÖSTRA GmbH (Berlin)
TitelIAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen.
Ergebnisse der dreizehnten Welle 2008.
QuelleBerlin (2009), 111 S.; 730 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Chancengleichheit; Sozioökonomisches Panel; Betriebssoziologie; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Chancengleichheit; Frau; Personalpolitik; Sachsen; Wirtschaftsentwicklung; Berufstätigkeit; Führungskraft; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebssoziologie; Panel; Branche; Überstunde; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Sozioökonomisches Panel; Branche; Erwerbstätigkeit; Lohnentwicklung; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Atypische Beschäftigung; Berufstätigkeit; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Überstunde; Atypische Beschäftigung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Führungskraft; Älterer Arbeitnehmer; Sachsen
AbstractDas IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2008 zum dreizehnten Mal durchgeführt. Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Sachsen zu erhalten. Für Auswertungen in Sachsen liegen für das Jahr 2008 Interviews von 1.151 Betrieben vor. Nachdem die Beschäftigtenzahl Sachsens zwischen Juni 1995 und Juni 2005 um 287 Tsd. Personen bzw. fast 16 Prozent gesunken ist, weisen die Panelangaben der letzten drei Wellen für Sachsen einen deutlichen, tendenziell wachsenden Beschäftigtenzuwachs aus. Dieser betrug zwischen Juni 2005 und Juni 2008 83 Tsd. Personen oder gut 5 Prozent, vor allem im verarbeitenden Gewerbe. Der Anteil der Betriebe mit Älteren beträgt 67 Prozent. Er hat sich gegenüber 2002 weiter erhöht. Der Frauenanteil an den Beschäftigten in Sachsen liegt - nahezu konstant bleibend - derzeit bei 46 Prozent (Ostdeutschland 47 Prozent). Frauen sind ebenso qualifiziert wie Männer, nehmen überdurchschnittlich häufig an betrieblicher Weiterbildung teil, die Hälfte arbeitet Teilzeit oder ist befristet eingestellt. Die Entwicklung zwischen 2004 und 2008 lässt eine leicht zunehmende Integration von Frauen in Führungspositionen erkennen. Der Anteil von so genannten "Nicht-Standard-Beschäftigungsverhältnissen" lag 2008 in Sachsen mit 35 Prozent auf einem vergleichbaren Niveau zu Ost- und Westdeutschland. Personalprobleme konzentrieren sich nach wie vor - allerdings mit sinkender Tendenz - mit großem Abstand auf eine hohe Belastung durch Lohnkosten, 22 Prozent aller Betriebe klagen darüber (1997=39 Prozent). An zweiter Stelle der erwarteten Personalprobleme standen in allen Befragungen immer die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Fachkräften. Mit 22 Prozent ist die Brutto-Ausbildungsbetriebsquote, die den Anteil der ausbildenden Betriebe an allen Betrieben misst, in Sachsen um rund 10 Prozentpunkte niedriger als in Westdeutschland. In Sachsen realisierte im 1. Halbjahr 2008 jeder zweite Betrieb (50 Prozent) Maßnahmen der betrieblich-beruflichen Weiterbildung. Damit haben sich die Weiterbildungsaktivitäten der Betriebe gegenüber den Vorjahren weiter erhöht. Die Betriebe Sachsens erreichten im Jahr 2007 auf Basis Umsatzproduktivität 73 Prozent der westdeutschen Werte. Die Investitionsbereitschaft der sächsischen Betriebe (gemessen am Investitionsvolumen, an der Investitionsintensität sowie dem Anteil investierender Betriebe) ist in den Jahren 2006 und 2007 relativ konstant geblieben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2009. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: