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Autor/inn/enLandsberg, Helma; Wehling, Walter; Hanke, Christian
InstitutionBAW, Institut für regionale Wirtschaftsforschung (Bremen)
TitelIAB-Betriebspanel Bremen 2007.
Investitionen/Innovationen - Fachkräfte/Qualifizierung. Endbericht.
QuelleBremen (2008), 109 S.; 1003 KB
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ReiheBAW-Studie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Panel; Sozioökonomisches Panel; Betriebssoziologie; Arbeitskräftebedarf; Betrieb; Bremen; Deutschland; Forschung und Entwicklung; Investition; Unternehmen; Personalauswahl; Qualifikationsstruktur; Personalbedarf; Betriebsgröße; Betriebssoziologie; Panel; Branche; Fachkraft; Sozioökonomisches Panel; Innovationsfähigkeit; Betriebsgröße; Branche; Investition; Personalauswahl; Unternehmen; Arbeitskräftebedarf; Betriebspanel; Qualifikationsstruktur; Qualifizierung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abschlussbericht; IAB-Betriebspanel; Innovationsfähigkeit; Personalbedarf; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bremen; Deutschland
Abstract"Vorrangiges wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisches Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Zahl der in einer Volkswirtschaft bzw. einer Region angeboten Arbeitsplätze hängt letztlich von den Investitionsentscheidungen einzelner Betriebe ab. Der Schwerpunktsetzung der IAB-Betriebspanelbefragung 2007 folgend, bietet sich somit die Fokussierung der Auswertung des Panels für das Land Bremen auf die Themenkomplexe 'Investitionen/ Innovationen' und 'Fachkräftebedarf/Qualifizierung' an. Investitionen sind nicht nur die Voraussetzung für die Nachfrage nach Arbeitskräften, sondern umgekehrt ist auch die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal die Voraussetzung, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen ebenso wie der bremischen Wirtschaft zu erhalten. Nur wettbewerbsfähige Unternehmen können letztlich investieren und Arbeitsplätze schaffen. Entscheidender Faktor für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe im harten internationalen Wettbewerb ist die Innovationsfähigkeit, die wiederum Humankapital voraussetzt. Trotz hoher Arbeitslosigkeit nimmt die Problematik Fachkräftemangel in Deutschland zu und kann somit zum Hemmnis der wirtschaftlichen Entwicklung der Betriebe werden. Betriebe sind aber nicht nur Nachfrager nach Fachkräften, sondern sie beeinflussen über ihr Qualifizierungsverhalten gleichzeitig maßgeblich das Angebot an Fachkräften. Die wirtschaftliche Situation und Entwicklung einer Volkswirtschaft bzw. einer Region ist das Ergebnis des Verhaltens und des Erfolges seiner Betriebe. Das IAB-Betriebspanel 2007 gibt Einblick sowohl in das Investitions-, Innovations- und Qualifizierungsverhalten der (einzelnen) bremischen Betriebe als auch über deren Personalbedarfe." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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