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Autor/inGallenbacher, Jens
TitelAbenteuer Informatik: Das Affenpuzzle.
Gefälligkeitsübersetzung: Adventure Informatics: The monkey puzzle.
QuelleIn: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 28 (2008) 154-155, S. 26-30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-8642
SchlagwörterFehler; Informatik; Informatikunterricht; Lernziel; Mosaik; Bildungsstandards; Theorie; Lernspiel; Arbeitsmittel; Problem; Hilfsmittel; Fehler; Lernziel; Unterrichtsziel; Arbeitsmittel; Computerprogramm; Lernspiel; Unterrichtsmedien; Informatik; Informatikunterricht; Mosaik; Problem; Stoffauswahl; Theorie; Hilfsmittel
AbstractAus dem Schlusskapitel: Das Affenpuzzle ist ein Problem, mit dem im Unterricht der Prozessbereich Begründen und Bewerten abgebildet werden kann: Nach dem ersten Experimentieren kommen Fragen auf und werden Vermutungen über die tatsächliche Lösbarkeit des 6x6-Puzzles angestellt. Im Unterricht werden dann Kriterien aufgestellt, anhand derer eine realistische Einschätzung möglich ist. Daraus ergibt sich die Entscheidung, ob der Einsatz von Computern zur Lösung dieses (zugegebenerweise akademischen, aber nichtsdestoweniger motivierenden) Problems sinnvoll erscheint. Das Affenpuzzle gibt dem Bereich Begründen und Bewerten darüber hinaus eine Metaebene: Die Schülerinnen und Schüler begründen und bewerten nicht nur, sondern sie überlegen, inwieweit eine Maschine in der Lage ist, zu begründen und zu bewerten. Es ist wichtig, auch die Grenzen der Informatik zu reflektieren, um besser mit dieser Wissenschaft umgehen zu können. Jedes Phänomen kann "im Kleinen" durch geeignete Experimente mit Affenpuzzlekarten nachvollzogen werden. Erst dadurch wird es glaubwürdig - Inhalte werden im wahrsten Sinn des Wortes "begreifbar", die bisher als schwer vermittelbar und sehr abstrakt galten wie beispielsweise die Komplexitäts- und die Berechenbarkeitstheorie.

From the final chapter: The monkey puzzle is a problem that can be used for teaching the process field of justifying and assessment: After the first experiments, questions arise and conjectures are made on the actual solubility of the 6x6 puzzle. In class, some criteria are established that allow a realistic assessment. This results in the decision whether computers appear to be useful for the solution of this problem. Moreover, the monkey puzzle gives a meta-level to the field of justifying and assessment: Students do not only justify and assess, but they also consider to what extent a machine is capable of justifying and to assessing. It is also important to reflect the limits of informatics, in order to know better how to handle this science. Each phenomenon can be understood "on a small scale" through suitable experiments with cards of the monkey puzzle. Some topics that have been, up to now, regarded as being difficult to communicate and very abstract, such as the theory of complexity and computability, can by now be grasped in the true sense of the word.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2010/1
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