Frühkindliches Selbstempfinden. Daniel N. Sterns Entwicklungstheorie und seine Bedeutung für die Frühpädagogik.

Autor/in	Alemzadeh, Marjan
Titel	Frühkindliches Selbstempfinden. Daniel N. Sterns Entwicklungstheorie und seine Bedeutung für die Frühpädagogik.
Quelle	Marburg: Tectum Verl. (2008), 97 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 92-97
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8288-9608-1; 978-3-8288-9608-6
Schlagwörter	Entwicklungspsychologie; Psychische Entwicklung; Psychoanalyse; Selbstbewusstsein; Wahrnehmung; Frühe Kindheit; Säugling; Alltag; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Interaktion; Kleinkind; Modell; Psychoanalyse; Säugling; Selbstbewusstsein; Theorie; Wahrnehmung; Entwicklungspädagogik; Psychische Entwicklung; Entwicklungspädagogik; Kleinkind; Interaktion; Alltag; Modell; Theorie; Deutschland
Abstract	Wie entwickelt sich das Selbstempfinden in den ersten zwei Lebensjahren von Säuglingen? Welche Rolle spielen Beziehungen dabei und was macht eine gute Interaktion aus? Wie kann die Frühpädagogik die Entwicklung des Selbstempfindens fördern? Diesen Fragen geht die Autorin mit dem Forschungsmodell Daniel N. Sterns nach und widmet sich damit einem Forschungsansatz, in dem das Kind in seinem alltäglichen Lebenskontext wahrgenommen wird. Zudem untersucht sie, wie sich das Selbstempfinden innerhalb primärer Beziehungen entwickelt und wie diese Erfahrungen vom Kind gedacht werden könnten. Die Autorin folgt in der Darstellung dem Sternschen Entwicklungsschema von "auftauchendem Selbst", "Kernselbst", "subjektivem" und "verbalem Selbst", wobei jede dieser Formen des Selbstempfindens mit spezifischen Formen der "Bezogenheit" einhergeht. Mit jedem dieser "Bereiche der Bezogenheit" verbindet sie spezifische, pädagogische Aufgabenstellungen. Die pädagogische Rahmung und Gestaltung des kindlichen Alltags und der Alltagsbeziehungen nimmt dabei eine zentrale Stelle ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2