Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Franke-Penski, Udo; Hering, Jochen |
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Titel | Was Kinder an Spannung lieben... ... und was Stimmen, Geräusche, Klänge und Musik damit zu tun haben. |
Quelle | In: Grundschule Musik, (2009) 51, S. 4-6Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1433-5786; 1436-8447 |
Schlagwörter | Angst; Gruselgeschichte; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Unterricht; Musik; Musikunterricht; Spannungsimpuls; Grundschulalter; Deutschland |
Abstract | "Ein Knarren der Treppenstufen, eine Bewegung der Gardine, ein Schatten, der ins Zimmer fällt. Wir sind allein zu Haus und in diesem Moment starr vor Schreck. Ein Schauder läuft uns über den Rücken. Angespannt lauschen wir. War da nicht ein Geräusch? Es gruselt uns, der Horror hat uns gepackt, Horror, das lateinische Wort für Schrecken und Schauder." Wir alle kennen dieses Angstgefühl und haben es schon mal empfunden. Es ist ein unangenehmes Gefühl und man ist froh, wenn der Schreckensmoment vorüber ist. Trotzdem setzen sich Kinder freiwillig solchen Gefühlen aus, indem sie sich Gruselgeschichten erzählen und anhören. Was die Lust am Horror bei Kindern mit dem Erproben ihrer Grenzen und mit dem Empfinden von Erfolgserlebnissen verbindet und warum eine sonst aufregende Situation ohne Geräusche, Klänge und Musik keine Angstgefühle hervorruft, wird in diesem Beitrag genauer analysiert (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2010/1 |