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Autor/inNevermann, Knut
TitelKultur, Bildung, Politik.
Anmerkungen zu einem Spannungsverhältnis.
Gefälligkeitsübersetzung: Culture, education, politics. Comments on a tense relationship.
QuelleAus: Füssel, Hans-Peter (Hrsg.): Bildung im Diskurs. Ingo Richter zum 70. Geburtstag. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2008) S. 83-90Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8305-1509-8
SchlagwörterBildung; Kultur; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Kulturpolitik; Politik; Bildungspolitik; Kulturpolitik; Kunst; Kultur; Kunst; Politik; Deutschland
AbstractWichtig für das Selbstverständnis der Kulturpolitik ist, dass die Kunst im Mittelpunkt steht. Kunst lebt in einem Raum der Eigengesetzlichkeit und Selbstreferenzialität. Ihre Freiheit ist grundgesetzlich garantiert und keinen Beschränkungen unterworfen. Der Kern der Kulturpolitik ist es, zur Entwicklung von Kunst und Kultur beizutragen. Der deutsche Nationenbegriff ist kulturell definiert. Das Gefälle zwischen Stadt und Land ist eine große Herausforderung für die Kulturpolitik. Kulturelle Bildung ist ein Modethema der Kulturpolitik. Auch wirtschaftliche Fragen spielen in der Kulturpolitik eine Rolle. Im Unterschied zur Kulturpolitik ist die Bildungspolitik stärker von Konflikten geprägt. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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