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Autor/inn/enBlank, Tobias; Münch, Tanja; Schanne, Sita
Titel20 Jahre praxisorientierte Lehre der Industrie- und Betriebssoziologie in Heidelberg.
Gefälligkeitsübersetzung: 20 years of practice-oriented teaching of industrial sociology in Heidelberg.
QuelleAus: Blank, Tobias (Hrsg.): Integrierte Soziologie. Perspektiven zwischen Ökonomie und Soziologie, Praxis und Wissenschaft; Festschrift zum 70. Geburtstag von Hansjörg Weitbrecht. München: Hampp (2008) S. 229-235Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methode; Industriesoziologie; Organisationsforschung; Betriebssoziologie; Rollenverständnis; Sozialisation; Beruf; Berufsfeld; Hochschullehrer; Methode; Programm; Sozialisation; Unterricht; Wissenschaft; Hochschule; Institutionalisierung; Praxisbezug; Organisationsforschung; Institutionalisierung; Betriebssoziologie; Industriesoziologie; Anwendung; Konzeption; Lehre; Wissenschaftlichkeit; Empirische Forschung; Lehre; Programm; Unterricht; Industrielle Beziehungen; Beruf; Berufsfeld; Berufliches Selbstverständnis; Wissenschaft; Wissenschaftlichkeit; Hochschullehrer; Hochschule; Anwendung; Konzeption; Praxisbezug
AbstractPraxisorientierte Lehre der Industrie- und Betriebssoziologie ist in Heidelberg, so die Verfasser, eng verbunden mit dem Namen Hansjörg Weitbrecht. Praxisorientierung in seinem Sinne lässt sich mit dem programmatischen Titel des Bandes - Integrierte Soziologie - am besten beschreiben. 'Integrieren' als Prozess der unvoreingenommenen Auseinandersetzung unterschiedlicher Sichtweisen unter dem Fokus einer Fragestellung charakterisiert sein pädagogisches Wirken am treffendsten. Integrieren ist dabei nicht zu verwechseln mit 'Integration', aufgefasst als Subsumption verschiedener Perspektiven unter eine dominante Anschauung. Genau das Gegenteil, also die Auseinandersetzung mit industrie- und betriebssoziologischen Fragestellungen ohne paradigmatische Restriktionen, macht diese integrierende Perspektive aus. Weitbrechts Schüler schätzten und schätzen vor allem die damit einhergehende und oft kompromisslose Lösungsorientiertheit. Die Autoren, die seine "Schüler" sind, analysieren das pädagogische Wirken von Hansjörg Weitbrecht in Heidelberg. Es wird gezeigt, dass das Interesse an theoretisch fundierter, systematischer Forschung in Verbindung mit praktischen Gestaltungsaufgaben seine Studierenden und das Institut für Soziologie in Heidelberg geprägt hat. Durch sein unermüdliches Engagement in seiner Lehrtätigkeit und der Mitverantwortung an der Entwicklung und Führung des Heidelberger Studienschwerpunkts hatte er einen maßgeblichen Anteil bei der Institutionalisierung und Profilierung der Praxisorientierung in Heidelberg. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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