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Autor/inn/enMetz-Göckel, Sigrid; Möller, Christina; Auferkorte-Michaelis, Nicole
TitelWissenschaft als Lebensform - Eltern unerwünscht?
Kinderlosigkeit und Beschäftigungsverhältnisse des wissenschaftlichen Personals aller nordrhein-westfälischen Universitäten.
Gefälligkeitsübersetzung: Science as a way of life - parents not wanted? Childlessness and employment relationships of scientific personnel at all universities in North Rhine-Westphalia.
QuelleOpladen: Budrich (2009), 215 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben S. 199-210; Tabellen 14
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86649-093-2
SchlagwörterKinderwunsch; Familie; Familiengründung; Kinderlosigkeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsverhältnis; Beruf; Eltern; Familie; Hochschullehrer; Nordrhein-Westfalen; Hochschule; Kinderwunsch; Kinderlosigkeit; Familiengründung; Berufsorientierung; Akademischer Mittelbau; Eltern; Arbeitsbedingungen; Arbeitsverhältnis; Beruf; Berufsorientierung; Akademischer Mittelbau; Hochschullehrer; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Nordrhein-Westfalen
AbstractAusgangspunkt der vorliegenden Studie ist das wissenschaftliche Personal aller 21 Universitäten des Landes Nordrhein-Westfalen, ihre Beschäftigungsverhältnisse und ihre Elternschaft. Den theoretischen Rahmen bildet der Lebenswelt- und Lebenslaufansatz für die individuumszentrierte Perspektive sowie das Konzept der asymmetrischen Geschlechterkultur für die institutionelle Perspektive. Die zentralen Forschungsfragen lauten: Welche Rolle spielen die konkreten Bedingungen der Beschäftigungsverhältnisse für die Entscheidung, Eltern zu werden? Warum ist es so schwierig, Elternsein mit der wissenschaftlichen Lebensform zu verbinden? Welche Rolle spielen dabei das Geschlechterverhältnis und die sich ändernden Geschlechterbeziehungen? Diese Fragen werden für die beiden Statusgruppen des wissenschaftlichen Mittelbaus und der Professuren getrennt und differenziert für Männer und Frauen untersucht. Grundlage bilden die Daten des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) sowie des Landesamtes für Besoldung und Versorgung (LBV) für die Jahre 1994 und 2004. Es wird der Forschungsstand zu Partnerschaft und wissenschaftlichen Karriereanforderungen, zu den universitären Beschäftigungsbedingungen und zur Entscheidung für und gegen Kinder geschlechterdifferenziert mit einer Auswertung der Daten für das gesamte wissenschaftliche Personal der Universitäten von Nordrhein-Westfalen für die Jahre 1994 und 2004 verknüpft. Die Ergebnisse der Analyse legen es nahe, von einem Trend zur Kinderlosigkeit des akademischen Mittelbaus zu sprechen, denn im Jahr 2004 waren ca. Dreiviertel des wissenschaftlichen Mittelbaus kinderlos, während knapp Dreiviertel der ProfessorInnen Kinder hatten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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