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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchürmann, Wilhelm; Hieber, Lutz
TitelDer Sammler und die Museumskultur in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: The collector and museum culture in Germany.
QuelleAus: Hieber, Lutz (Hrsg.): Kunst im Kulturkampf. Zur Kritik der deutschen Museumskultur. Bielefeld: transcript Verl. (2005) S. 123-135Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zum Kultur- und Museumsmanagement
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErfahrung; Wahrnehmung; Bedeutung; Design; Deutschland; Erfahrung; Gespräch; Handel; Künstler; Kunstkritik; Produktion; Selbstverständnis; Student; Wahrnehmung; Wohnung; USA; Kunst; Kunstwerk; Ausstellung; Privateigentum; Akteur; Gespräch; Wohnung; Geschichte (Histor); Design; Kunst; Kunstkritik; Kunstwerk; Handel; Privateigentum; Benjamin, Walter; Ausstellung; Bedeutung; Produktion; Selbstverständnis; Akteur; Künstler; Student; Benjamin, Walter; Deutschland; USA
AbstractDie Suche des Verfassers nach innovativen Werken, die sich in den Worten Walter Benjamins zutreffend mit "Sammeln als Urphänomen des Studiums" beschreiben lässt, folgt den Ansätzen der historischen Avantgarde und auch denen des Postmodernismus. In diesem Sinne überschreitet er die Grenzen, die die Museen zwischen "freier" und "angewandter" Kunst ziehen, also zwischen high und low. Seine Intentionen erläutert er an Bildbeispielen. Als eines davon wählt er die "Überwachungs"-Arbeit von Julia Scher, die als ein Teil des Wohnbereichs in seinem Haus, auf dem Mitwirken des Betrachters am Werk aufbaut. Ein anderes ist die Präsentation eines Teils seiner Sammlung im K21, der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, mit der er das Bild einer sperrig scheinenden Ansammlung von Skulpturen bietet. In der Mitte dieser Inszenierung steht ein kleiner Tisch, Kippenbergers "Modell Interconti", dessen Tischplatte aus einem grauen monochromen Bild Gerhard Richters besteht. Außerdem geht er auf die Arbeiten des von Mel Chin initiierten GALA Committee ein, das in einer Staffel der TV-Serie "Melrose Place" die Formen des in solchen Serien üblichen Product Placement durch ein Artwork Placement ersetzte und auf diese Weise sowohl die Möglichkeiten der Kunstpräsentation wie auch den Kunst-Begriff erweitert. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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