Zwischen Schutz und Maskerade. Kritik(en) des Rechts.

Autor/in	Buckel, Sonja
Titel	Zwischen Schutz und Maskerade. Kritik(en) des Rechts. Gefälligkeitsübersetzung: Between protection and a masquerade. Criticism(s) of law.
Quelle	Aus: Demirovic, Alex (Hrsg.): Kritik und Materialität. Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2008) S. 110-131Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Ideologie; Ideologiekritik; Solidarität; Herrschaft; Gewalt; Feminismus; Ethik; Gesellschaftskritik; Gewalt; Hegemonie; Herrschaft; Ideologie; Kritik; Marxismus; Recht; Solidarität; Soziale Bewegung; Staat; Gewaltenteilung; Rechtsform; Ideologiekritik; Abstraktion; Authentizität; Feminismus; Recht; Normativität; Lernprozess; Abstraktion; Ethik; Marxismus; Gesellschaftskritik; Gewaltenteilung; Hegemonie; Neutralität (Pol); Rechtsform; Soziale Bewegung; Staat; Authentizität; Kritik; Normativität
Abstract	Der ambivalente Zugang gesellschaftskritischer Bewegungen zum Recht, so die in der Studie vertretene These, ist kein Zufall, kein bloß unentschlossenes Oszillieren, sondern liegt im Phänomen des Rechts selbst begründet: in seiner widersprüchlichen Grundstruktur. Um dieser auf die Spur zu kommen, stellt die Verfasserin fünf klassische Kritiken des Rechts vor, wie sie sowohl von feministischen und marxistischen als auch postmodernen oder queeren Rechtstheorien vertreten werden. Daran anschließend wird der Frage nachgegangen, welchen möglichen Umgang gesellschaftskritische Bewegungen mit dem Recht pflegen können, um aus der ambivalenten Haltung herauszufinden. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1