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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLangguth, Gerd
TitelRudi Dutschke und das Konzept Stadtguerilla.
Gefälligkeitsübersetzung: Rudi Dutschke and the concept of the urban guerilla.
QuelleAus: Vogel, Bernhard (Hrsg.): 40 Jahre 1968. Alte und neue Mythen - eine Streitschrift. Freiburg, Breisgau: Herder (2008) S. 48-64Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGewalt; Guerilla; Terrorismus; Studentenbewegung; Sozialistischer Deutscher Studentenbund; Gewaltbereitschaft
AbstractBedingt durch die differenzierende Gewaltdiskussion (Gewalt gegen Personen, Gewalt gegen Sachen) wurde die Immunität gegen Gewalt in der antiautoritären Bewegung geringer. Die friedenstiftende Funktion des Rechts wurde relativiert und in Teilen der Studentenschaft wurde das Gewaltmonopol des demokratischen Staates, den man mit einem Faschismusverdacht belegt hatte, nicht mehr akzeptiert. Im Mittelpunkt der Gewaltdiskussion stand Rudi Dutschke, wie der Verfasser anhand von Anekdoten aus der Geschichte des SDS zu belegen sucht. Dutschke erläutert im Februar 1966 intern sein Guerilla-Konzept, propagiert es im September 1967 öffentlich und will im März 1968 als einer der ersten Sprengstoffanschläge durchführen. Die Rote Armee Fraktion hat ihren Ursprung in der antiautoritären Bewegung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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