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Autor/inMitter, Wolfgang
TitelVergleichende Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik.
Missverständnisse, Möglichkeiten, Perspektiven.
QuelleAus: Hornberg, Sabine (Hrsg.); Dirim, Inci (Hrsg.); Lang-Wojtasik, Gregor (Hrsg.); Mecheril, Paul (Hrsg.): Beschreiben - Verstehen - Interpretieren. Stand und Perspektiven International und Interkulturell Vergleichender Erziehungswissenschaft in Deutschland. Münster u.a.: Waxmann (2009) S. 19-37
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2128-4; 978-3-8309-2128-8
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Bildungsarbeit; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Vergleichende Forschung; Bildungsgeschichte; Beeinflussung; Beeinflussung; Bildungspolitik; Deutschland; Diskurs; Kritik; Politik; Bildungssystem; Wissenschaftler; Bildungssystem; Erziehungsphilosophie; Bildungspolitik; Bildungsarbeit; Bildungsforschung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Vergleichende Forschung; Internationalität; Politik; Internationalität; Diskurs; Kritik; Forscher; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractEin kritischer Kommentar zu Stephen Heyneman's Äußerung zum weltweiten "boom" der Vergleichenden Erziehungswissenschaft führt zu einem Blick in die Geschichte des Verhältnisses von VEW und Bildungspolitik im 19. und 20. Jahrhundert. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Erörterung von Missverständnissen in diesem Verhältnis und Möglichkeiten ihrer Überwindung. Die Schlussbetrachtungen artikulieren die Rolle des Wissenschaftlers als Person in diesem Prozess und versuchen eine Einordnung des Verhältnisses zwischen VEW und Bildungspolitik in die überepochale Kontroverse über die Beziehung von Philosophie und Politik am Beispiel von Platons und Kants Aussagen. (DIPF/Autor).

A critical comment on a statement by Stephen Heyneman concerning the worldwide "boom" of comparative education leads to a retrospect into the history of the relation between comparative education and educational policies in the 19th and 20th centuries. The article is focused on the consideration of misunderstandings in this relation and opportunities for their overcoming. The concluding remarks articulate the role of the researcher as a person in this process and attempt to allocate the relation between comparative education and educational policies to the trans-periodical interrelation between philosophy and politics to be exemplified by statements by Plato and Kant. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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