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Autor/inn/enKoschorke, Wolfgang; Nowak, Helga; Kornhardt, Ullrich
InstitutionHeinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik
TitelArbeitsmarktstudie zum zukünftigen Qualifikationsbedarf im Handwerk am Beispiel des Technologiefeldes "Dezentrale Energieversorgungssysteme - am Beispiel der Brennstoffzelle".
QuelleHannover (2008), 227 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBeruf; Betrieb; Bremen; Energieversorgung; Energiewirtschaft; Handwerk; Innovation; Niedersachsen; Schornsteinfeger; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftlichkeit; Wohnungsbau; Weiterbildung; Forschungsbericht; Versorgungstechnik; Elektroberuf; Innovationsfähigkeit; Wohnungsbau; Energieversorgung; Technologische Entwicklung; Versorgungstechnik; Energiewirtschaft; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftlichkeit; Beruf; Qualifikationsbedarf; Baugewerbe; Elektroberuf; Handwerk; Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik; Schornsteinfeger; Weiterbildung; Forschungsbericht; Innovation; Innovationsfähigkeit; Betrieb; Bremen; Niedersachsen
AbstractDie Arbeitsmarktstudie untersucht das Potenzial dezentraler Energieversorgung, insbesondere der Kraft-Wärme-Kopplungstechnik in Niedersachsen für die Handwerkswirtschaft. Teil der Studie ist eine Sekundäranalyse des Wohnungsbaubestandes sowie die Befragung der in diesem Bereich tätigen Akteure und Multiplikatoren. Ziel war es, Empfehlungen zu erarbeiten, wie die Gewerke Sanitär-/Heizungs-/Klimatechnik, Elektrohandwerk, Bauhandwerk, Schornsteinfegerhandwerk über die Versorgungsinfrastruktur und deren technische Anforderungen informiert und geschult werden können. Darüber hinaus wird die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von KWK-Anlagen verdeutlicht, um die Chance für die Betriebe zu erhöhen, sich entsprechende Marktanteile zu sichern. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass zur Nutzung des Potenzials des Handwerks politische Unterstützung sowohl im Hinblick auf den Erhalt der Arbeitsplätze im Handwerk, die reibungslose Markteinführung der Brennstoffzellentechnologie als auch der BHKW-Technologie allgemein notwendig ist. Als Forderungen an die Politik werden formuliert: die Verhinderungspolitik der KWK durch Energie-Oligopole zu beseitigen, verbesserte rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Arbeit des Handwerks zu fördern und wirtschaftlich attraktiv zu machen (EEG, KWK-Gesetz), die Entwicklung und Produktion der Geräte zu forcieren, Anreize für Käufer/Betreiber von KWK-Anlagen zu schaffen und das Handwerk rechtzeitig auf die Brennstoffzellen-Technik als Alternative zum fossilen Energieeinsatz mit der Brückentechnologie 'konventionelle KWK' vorzubereiten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation; Längsschnitt; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1900 bis 2020. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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