Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Zimmermann, Klaus F.; Schneider, Hilmar; Eichhorst, Werner; Hinte, Holger; Peichl, Andreas |
---|---|
Institution | Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit |
Titel | Vollbeschäftigung ist keine Utopie. Arbeitsmarktpolitisches Programm des IZA. |
Quelle | Bonn (2009), 31 S.; 207 KB
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | IZA Standpunkte. 02 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Bildungsreform; Sozialhilfe; Vorschulerziehung; Schulbildung; Aktivierung; Krankenversicherung; Arbeitsverwaltung; Pflegeversicherung; Soziale Gerechtigkeit; Sozialpolitik; Sozialversicherung; Anreizsystem; Betriebsvereinbarung; Einkommensverteilung; Investition; Kombilohn; Lohnpolitik; Mindestlohn; Steuerpolitik; Tarifpolitik; Vorruhestand; Berufsausbildung; Arbeit; Arbeitslosenversicherung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Kündigungsschutz; Qualifikationsbedarf; Vollbeschäftigung; Rentenpolitik; Duales Ausbildungssystem; Private Arbeitsvermittlung; Arbeitsanreiz; Hochschulbildung; Studiengebühren; Abfindung; Bekämpfung; Kompetenzverteilung; Kritik; Reform; Regulation; Rekrutierung; Verbindlichkeit; Hochschulabsolvent |
Abstract | "Das Arbeitsmarktprogramm des Instituts zur Zukunft der Arbeit benennt die wichtigsten Aufgaben der Arbeitsmarktpolitik für die nächste Legislaturperiode und darüber hinaus. Thematische Schwerpunkte des IZA-Programms sind unter anderem die Schaffung von Erwerbsanreizen durch das Workfare-Prinzip von Leistung und Gegenleistung im Sozialstaat, eine systematische Neuordnung der Sozialversicherung, überfällige Reformen im Bildungssektor und eine ökonomisch orientierte Zuwanderungspolitik. Vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzmarktkrise plädiert das IZA für einen klaren Reformkurs in der Arbeitsmarktpolitik." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/4 |