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Autor/inHeinrichs, Michael
TitelZwischen Bleiben und Werden.
Erhebung 2007 zu Studienmotivation und Binnenunternehmertum der Studierenden und Auszubildenden an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege.
QuelleBremen: Europäischer Hochschulverlag (2009), 353 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege. 02
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-941482-13-5
SchlagwörterBildungserfolg; Demografischer Faktor; Soziale Herkunft; Berufsfeld; Fachhochschule; Güstrow; Auszubildender; Motivation; Polizei; Rechtspflege; Student; Studienerfolg; Ausbildung; Soziale Herkunft; Studienmotivation; Studienverhalten; Berufsorientierung; Mecklenburg-Vorpommern; Rechtspflege; Motivation; Ausbildung; Berufliche Selbstständigkeit; Einstellung (Arbeitsrecht); Berufsorientierung; Berufsfeld; Wirtschaft und Verwaltung; Fachhochschule; Studienwahl; Studienerfolg; Studienverhalten; Studienmotivation; Zugangsvoraussetzung; Polizei; Öffentliche Verwaltung; Auszubildender; Student; Güstrow; Mecklenburg-Vorpommern
Abstract"Bleiben und Werden stellt die Fragen, was erstens die Studierenden motiviert, ein Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege aufzunehmen, und zweitens, wie es tendenziell um das Selbständigmachen bestellt ist. Wenngleich nur die Studierenden und Auszubildenden in Güstrow befragt wurden, so weisen doch die gewonnenen Erkenntnisse über den Tellerrand hinaus und eröffnen einen Blick auf das Personaltableau einer öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Hierarchie, Angepasstsein und Unterordnung sind genauso Zentralbegriffe wie Sicherheit und Rundumversorgnung, also denkbar unzureichende Charakteristika für eine auf Innovation ausgerichtete öffentliche Verwaltung, die mehr als eben nur verwalten möchte. Neben dem Bürokratieabbau kommt es bereits während des Studiums darauf an, den Studierenden keinen einseitigen, sondern einen vielfältigen Werkzeugkasten an die Hand zu geben, um die Zukunft angehen zu können. In diesem Sinne sind die gewonnenen Ergebnisse übertragbar und transzendierend zugleich. Sie stellen nicht die Studierenden in Frage, sondern provozieren das System, dessen Rekrutierungsgebahren und die Führungskräfte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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