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Autor/inMeier-Gräwe, Uta
TitelArmutsprävention im Sozialraum - ein Schlüssel zur Verringerung von Bildungsarmut.
Paralleltitel: Prevention of poverty in social areas - a key factor in decreasing poverty of education.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 58 (2009) 2-3, S. 29-36Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.58.2-3.29
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsdefizit; Chancengleichheit; Soziale Kosten; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozialer Faktor; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Armut; Bildung; Bildungsökonomie; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Jugendhilfe; Kind; Soziale Kosten; Soziale Ungleichheit; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Kommunalpolitik; Prävention; Soziale Integration; Soziale Situation; Bildungspolitik; Bekämpfung; Frühförderung; Bildungsangebot; Soziale Herkunft; Familienhilfe; Bildungsdefizit; Bildungsangebot; Bildungsökonomie; Bildungsförderung; Familienhilfe; Bildungsförderung; Kind; Frühförderung; Armut; Kommunalpolitik; Sozialpolitik; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Bekämpfung; Prävention; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract"Kinder, die in benachteiligten Familien und belasteten Sozialräumen aufwachsen, haben in Deutschland derzeit kaum die Chance, eine erfolgreiche Bildungs- und Berufsbiographie zu erreichen. Es wird herausgearbeitet, warum Investitionen in armutspräventive Maßnahmen von Geburt an nicht nur ein wirksamer Beitrag zu mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit dieser Kinder sind, sondern sich auch volks- und kommunalwirtschaftlich rechnen. Dabei geht es sowohl um passgenaue individuelle Angebote für Kinder und ihre Eltern als auch um die Neujustierung und Vernetzung der im Sozialraum angesiedelten Institutionen selbst. Es wird schließlich gezeigt, dass ein zielgenaues kommunales Management zur Verbesserung der sozialen Integration, der Gesundheitsförderung und der Bildungschancen von ortsansässigen Kindern aus benachteiligten Herkunftsmilieus ohne eine kleinräumige Datenbasis nicht auskommen kann." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Children growing up in disadvantaged families and in poor social areas in Germany currently have only a slim chance of achieving high educational levels and of having a successful occupational career. This underlines the significance of poverty-preventing measures. Investments in these measures that are made as soon as a child is born are not only an effective contribution to the equality of opportunities in life and education, but also pay off economically. Therefore, individual support for children and their parents needs to be provided, and institutions located in the social environment have to be adjusted once again and networked among each other. Ultimately it is shown that a small-scaled data base is essential for precise municipal management to improve social integration, to promote health, and to increase the educational opportunities of children from disadvantaged backgrounds." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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