Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHildebrandt, Eckart
TitelArbeitszeitorganisation im Betrieb: Zu den Potenzialen von Langzeitkonten.
QuelleAus: Brandl, Sebastian (Hrsg.); Hildebrandt, Eckart (Hrsg.); Wotschack, Philip (Hrsg.): Arbeitszeitpolitik im Lebensverlauf. Ambivalenzen und Gestaltungsoptionen in deutscher und europäischer Perspektive. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (2008) S. 69-86Verfügbarkeit 
ReiheEdition der Hans-Böckler-Stiftung. 212
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86593-093-4
SchlagwörterPersonalpolitik; Unternehmen; Urlaub; Teilzeitbeschäftigung; Weiterbildung; Vorruhestand; Personalanpassung; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitkonto; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitgestaltung; Personalanpassung; Personalpolitik; Unternehmen; Vorruhestand; Altersteilzeit; Arbeitskraft; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeitmodell; Arbeitszeitkonto; Weiterbildung; Urlaub; Zeitverwendung
AbstractDer Beitrag präsentiert erste Ergebnisse eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projekts über den Einsatz und die Nutzung von Langzeitkonten in Unternehmen. Zeitkonten sind ein Instrument flexibler Arbeitszeitgestaltung, das die individuelle Ansammlung vorgezogener Erwerbsarbeitszeit und deren spätere Entnahme zu privaten Zwecken ermöglichen. Hintergrund dieser veränderten Zeitgestaltung sind zum einen die Flexibilisierungsstrategien der Unternehmen und zum anderen Veränderungen der individuellen und familialen Lebensführung der Beschäftigten mit dem Ziel, Arbeit und Leben in ein Gleichgewicht zu bringen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass die Frage nach der Bedeutung von Langzeitkonten für eine neue Lebenslaufpolitik zur Zeit nur 'sehr zurückhaltend' beantwortet werden kann. Während diese Konten theoretisch gut geeignet sind, einen Beitrag zu einer betrieblichen Lebenslaufpolitik zu leisten, zeigen die empirischen Daten, dass ein integrierter Blick auf Lebenspolitik und die dazu geeigneten Instrumente in den Betrieben '(noch) nicht' stattfindet. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: