Ist Jugendliteratur für leseungewohnte Jugendliche einfache Literatur?

Autor/in	Conrady, Peter
Titel	Ist Jugendliteratur für leseungewohnte Jugendliche einfache Literatur?
Quelle	Aus: Knobloch, Jörg (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur für Risikoschülerinnen und Risikoschüler? Aspekte der Leseförderung. München: Kopaed (2008) S. 82-91 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kjl & m extra. 08
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-043-X; 978-3-86736-043-2
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-227873
Schlagwörter	Junge; Digitale Medien; Medieneinsatz; Multimedia; Junge; Kind; Lesen; Mädchen; Motivation; Multimedia; Leseförderung; Lesekompetenz; Kind; Motivation; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Jugendlicher; Mädchen
Abstract	Leseschwäche und Lesekompetenz bei Risikoschülern und leseungewohnten Jugendlichen werden in diesem Beitrag näher betrachtet. Dabei geht der Artikel auf das Verhältnis zwischen leichtem Informationszugang durch die Neuen Medien und den schwererem Zugang durch vorher zu erlernendes Lesen ein, betrachtet gesellschaftliche Beeinflussung durch die Multimedialität und damit verbundene Schwierigkeiten in der Lesemotivation. Weitergehend werden die wichtigsten Kriterien für die Lesemotivation genannt und gegebenenfalls erläutert. Außerdem gibt es einen Überblick über geeignete Literatur für leseungewohnte und leseschwache Kinder und Jugendliche (DIPF/LK).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2