Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrube, Dietmar; Lingen, Michael; Hasselhorn, Marcus
TitelEntwicklung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses.
Zur Rolle von Rehearsal und Lexikalität für den Ähnlichkeitseffekt.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 40 (2008) 4, S. 200-207Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637.40.4.200
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Arbeitsgedächtnis; Gedächtnis; Deutschland; Gedächtnis; Grundschule; Kind; Schüler; Sprache; Wortschatz; Definition; Arbeitsgedächtnis; Kind; Grundschule; Schüler; Sprache; Wortschatz; Definition; Deutschland
AbstractDie vorliegende Untersuchung zur Entwicklung des Effekts der phonologischen Ähnlichkeit gibt Aufschluss über die Abhängigkeit des Ähnlichkeitseffekts von Rehearsal und Lexikalität. Fünf- und neunjährige Kinder reproduzierten Serien von klangähnlichen und klangunähnlichen Wörtern bzw. Kunstwörtern unter Standardbedingungen und unter der Bedingung artikulatorischer Unterdrückung. Der Ähnlichkeitseffekt auf die Gedächtnisspanne zeigte sich in beiden Altersgruppen gleichermaßen ausgeprägt und reduzierte sich nicht unter der Bedingung artikulatorischer Unterdrückung. Der Ähnlichkeitseffekt fiel für Kunstwörter größer aus als für Wörter. Die Befunde deuten darauf hin, dass der phonologische Ähnlichkeitseffekt nicht auf die Nutzung von Rehearsal, sondern auf Verwechslungen bei der Rekonstruktion zerfallender Spuren im Arbeitsgedächtnis zurückgeht. (DIPF/Orig.).

The present investigation on developmental differences in the phonological similarity effect (PSE) addresses the dependence of PSE on rehearsal and lexicality. Five- and nine-year-old children reproduced series of phonologically similar and dissimilar words and nonwords under standard and articulatory suppression conditions. The PSE on memory span proved to be independent of age and was not moderated by articulatory suppression. For nonwords the similarity effect was more pronounced than for words. The results are in line with the view that the PSE is not based on rehearsal but rather on confusions in reconstructing decaying traces in working memory. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: