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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKißler, Leo
TitelFlüchtige Liebe - was bindet Studierende an die Hochschule?
Gefälligkeitsübersetzung: Cursory love - what connects students and universities?
QuelleAus: Jäger, Wieland (Hrsg.); Schützeichel, Rainer (Hrsg.): Universität und Lebenswelt. Festschrift für Heinz Abels. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 118-133
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BeigabenAbbildungen 10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15713-9
DOI10.1007/978-3-531-91077-2_5
SchlagwörterSozialpsychologischer Faktor; Zufriedenheit; Deutschland; Hessen; Infrastruktur; Stadt; Student; Studium; Hochschule; Zufriedenheit; Lebensbedingungen; Stadt; Lebensbedingungen; Ökonomische Determinanten; Studium; Studienortwahl; Studiensituation; Wohnsituation; Hochschule; Infrastruktur; Standortfaktor; Student; Deutschland; Hessen
AbstractDer Autor zeigt am Beispiel der Stadt Marburg, dass die Standortqualität einer Hochschule auf drei Säulen beruht: der ökonomischen Dimension der Universitätsstadt, der psychologischen Dimension und der sozialen Seite des Verhältnisses von Stadt und Universität. Sie gestalten dieses Verhältnis wie das von "siamesischen Zwillingen": Wenn es der Stadt gut geht, gilt dies auch für die Universität und umgekehrt. Der Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag vor allem mit zwei Fragen, die sich auch für vergleichbare Universitätsstädte stellen: Aus welchen Gründen kommen Studierende nach Marburg und warum, unter welchen Bedingungen bleiben sie hier? Er berichtet hierzu aus der repräsentativen Untersuchung "Studieren und Wohnen in Marburg", die im Wintersemester 2003/04 im Rahmen seines Forschungsseminars durchgeführt wurde. Das Sample umfasst 2000 Studierende und die Ergebnisse zeigen, dass es der Stadt Marburg und der Universität gelungen ist, den Studierenden eine attraktive Heimat "auf Zeit" zu bieten. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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