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Autor/inn/enRupp, Marina; Blossfeld, Hans-Peter
TitelFamiliale Übergänge.
Eintritt in nichteheliche Lebensgemeinschaften, Heirat, Trennung und Scheidung, Elternschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Family transitions. Start of domestic partnerships, marriage, separation and divorce, parenthood.
QuelleAus: Schneider, Norbert F. (Hrsg.): Lehrbuch Moderne Familiensoziologie. Theorien, Methoden, empirische Befunde. Opladen: B. Budrich (2008) S. 139-166Verfügbarkeit 
ReiheUTB für Wissenschaft. Sozialwissenschaften. 8409
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-966-9
SchlagwörterKinderwunsch; Ehescheidung; Familie; Familienplanung; Heirat; Partnerwahl; Ehescheidung; Eltern; Familie; Partnerwahl; Familienplanung; Kinderwunsch; Familienbildung; Eltern; Europäische Union; Wirtschaftsfaktor; Familienbildung; Statuswechsel; Europäische Union
AbstractÜbergänge in der Partner- und Familienbiografie sind immer mit Herausforderungen verbunden. Anders als in der Vergangenheit sind solche Transitionen heute aber in höherem Maße (zumindest potenziell) Ergebnisse von Entscheidungen, bzw. von den Individuen beeinflussbar - also nicht schicksalhaft unabwendbar. Der Beitrag zeigt an Hand von Längsschnittdaten, dass es in modernen Industriestaaten einen engen positiven Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung auf der Makroebene und der familiären Entscheidungsdynamik auf der Mikroebene gibt. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und der Verbesserung der Arbeitsmarktlage steigt generell die Zukunftszuversicht und damit einhergehend nicht nur die Bereitschaft Kinder zu bekommen und/oder zu heiraten, sondern auch die Scheidungs- und Trennungsneigung. Umgekehrt nimmt mit wachsender beruflicher Unsicherheit in wirtschaftlichen Krisenzeiten die Neigung zu, die individuelle Unsicherheit nicht auch noch durch familiale Entscheidungen weiter zu verstärken. Die Unterschiede in den konkreten Lebensformen, welche sich im internationalen Vergleich ergeben, zeigen, wie weiterhin die normativen, sozialpolitischen und rechtlichen Rahmenbedingungen das Optionsfeld öffnen bzw. beschränken. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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