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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorinnen zeigen die Zuständigkeiten und Handlungsoptionen auf, die sich bei Gewaltdarstellungen und pornographischen Abbildungen auf Handys (von Jugendlichen) ergeben. Sie gehen der Frage nach, welche Gesetze einschlägig sind, das Strafgesetzbuch, das Jugendschutzgesetz oder der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Zu Beginn des Beitrags gehen sie auf die unterschiedlichen Formen problematischer Handynutzung ein: Herunterladen und Weitergabe gewalthaltiger, pornographischer oder rassistischer Inhalte, Happy Slapping und Mobile Bullying. Sie diskutieren die unterschiedliche Zuordnung, wonach ein Handy sowohl ein Vorführgerät sein kann und somit ein Trägermedium, das nach dem Jugendschutzgesetz zu behandeln ist und/oder ein Telemedium (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag), das per Bluetooth-Technik, MMS oder digitaler Übermittlung Inhalte verschicken kann. Abschließend benennen die Autorinnen noch verschiedene Selbstkontrolleinrichtungen, die im Zusammenhang mit Mobiltelefonen und Internetangeboten zuständig sind und über eigene Verhaltenskodizes verfügen, die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) und die Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste (FST). Sie weisen auch auf die Grenzen der Selbstregulierung und die Gefährdungsaspekte des Handy hin. -ih.
Erfasst von
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update
2009/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
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Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
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Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0170-5067; 0941-732X; 0943-058X
Grimm, Petra; Clausen-Muradian, Elisabeth: Gewalt und Pornographie auf Schülerhandys. 2007.
2935121
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