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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionUniversität Bielefeld / Arbeitsgruppe 8, Sozialarbeit, Sozialpädagogik
TitelSoziale Arbeit in Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Social work in society.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 451 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15655-2
DOI10.1007/978-3-531-90960-8
SchlagwörterSolidarität; Empirische Forschung; Forschungsmethode; Gemeinschaft; Sozialhilfe; Disziplin (Ordnung); Gerechtigkeit; Europäisierung; Politik; Wohlfahrtsstaat; Globalisierung; Ausbildung; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Hilfeleistung; Modernisierung; Praxisbezug; Qualität; Institution
Abstract"Die Bielefelder Arbeitsgruppe 8 hat in den letzten vier Jahrzehnten deutliche Markierungen in der deutschsprachigen wie der internationalen Sozialen Arbeit hinterlassen. Antriebsmotor dieser Entwicklungen war und ist Hans-Uwe Otto. In dem vorliegenden Band haben sich dessen Ko-Autorinnen und -Autoren aus Anlass seiner Pensionierung erstmals zu einer Gesamtschau dieser 'Bielefelder Forschungsperspektiven' versammelt. Diese Forschungsperspektiven sind immer in Gesellschaft entstanden, denn die Bielefelder AG 8 ist nur der Koordinationspunkt verschiedenster Netzwerke in den Feldern der Sozialen Arbeit. Die acht zentralen Forschungs- und Themenfelder, die von der Bielefelder AG 8 oder unter ihrer Beteiligung in den letzten Jahrzehnten bestellt wurden, gliedern den Band. Der gemeinsame Bezugspunkt aller hier versammelten Beiträge ist aber die Verbindung von Sozialer Arbeit und Gesellschaft. Soziale Arbeit als professionelle Instanz ist nur in ihrem gesellschaftlichen Kontext und damit in explizit gesellschaftspolitischer Positionierung realisierbar -auch in diesem Sinne versteht die Bielefelder AG 8 Soziale Arbeit immer 'in Gesellschaft'" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Siegfried Müller, Hilmar Peter: Gesellschaftliche Perspektiven - ein Überblick (25-37); Micha Brumlik, Hauke Brunkhorst: Gerechtigkeit, globale Sozial- und Sozialisationsstaatlichkeit (38-43); Nina Oelkers, Mark Schrödter: Soziale Arbeit im Dienste der Befähigungsgerechtigkeit: (44-49); Mark Stern: Community culture and social welfare (50-54); Günter Albrecht: Soziale Prävention (55-64); Karin Böllert: Disziplin und Disziplinpolitik (65-71); Georg Cleppien, Franz Hamburger: Anwendungsbezogene Forschung (72-77); Norbert Meder, Peter Vogel: Hilfe oder Dienstleistung? Ein allgemeinpädagogischer Blick auf die Sozialpädagogik (78-83); Hans Merkens: Wissenschaftlicher Nachwuchs und Soziale Arbeit (84-89); Heinz-Hermann Krüger: Sozialpädagogische Forschung und Forschungspolitik (90-95); Günter J. Friesenhahn, Walter Lorenz, Friedrich W Seibel: Ausbildung für eine europäische Soziale Arbeit (96-106); Bernd Dewe: Wissenschaftstheorie und Empire - ein Situationsbild: Reflexive Wissenschaftstheorie, kognitive Identität und Forschung (in) der Sozialpädagogik (107-120); Heinz-Günther Micheel: Empirische Forschung und Soziale Arbeit (121-127); Roland Merten: Sozialarbeitswissenschaft - Vom Entschwinden eines Phantoms (128-135); Cornelia Füssenhäuser: Reflexive Sozialpädagogik: Professions- und/oder Wissenschaftspolitik? (136-146); Stefan Schnurr: Die Durchsetzung der Profession als Selbstfindungsprojekt der Disziplin - Hans-Uwe Otto und die Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit (147-161); Werner Helsper: Ungewissheit und pädagogische Professionalität (162-168); Helge Peters: Geliebt und nicht gewollt, bemängelt und nicht zu verwirklichen - Zur Professionalisierung der Sozialarbeit (169-176); Heinz Messmer: Profession auf dem Prüfstand (177-185); Werner Thole: Wider der Alltagsideologie der "hohen Ideale" - zur Idee einer "realen Interessensolidarität". Professionalität und Politik bei Hans-Uwe Otto (186-196); Andreas Schaarschuch: Vom Adressaten zum "Nutzer" von Dienstleistungen (197-204); Christof Beckmann, Martina Richter: Qualität in der Sozialen Arbeit (205-206); Birte Klingler, Sandra Landhäußer, Holger Ziegler: Die AdressatInnen sozialräumlich orientierter Sozialer Arbeit und der Sozialraum als Adressat - eine empirische Betrachtung (207-216); Stefan Iske, Alexandra Klein, Nadia Kutscher Nutzungs- und Bildungsforschung im Kontext des Internet 217-224); Kirsten Hanssen, Andreas Markert, Kerstin Petersen, Sabine Wagenblass: Uneingelöste Versprechungen: Von der bleibenden Notwendigkeit einer Adressatlnnenorientierung in der Jugendhilfe (225-232); Dietmar Sturzbecher: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen (233-242); Gaby Flösser: Soziale Dienste - Ein Überblick. Institutionelle und organisatorische Herausforderungen professionellen Handelns (243-251); Klaus Grunwald, Ulrich Otto: Soziale Arbeit statt Sozialmanagement (252-259); Stefanie Albus, Andreas Polutta: Ergebnisse und Wirkungen im Feld der Sozialen Arbeit (260-267); Heinz-Jürgen Dahme, Achim Trube, Norbert Wohlfahrt: Soziale Arbeit für den aktivierenden Staat (268-275); Dieter Kreft: Jugendamt trotz Verwaltungsmodernisierung (276-286); Thomas Olk: Soziale Arbeit und Sozialpolitik - Notizen zu einem ambivalenten Verhältnis (287-298); Udo Seelmeyer: Normalität und Normativität. Bezugspunkte Sozialer Arbeit im Strudel wohlfahrtsstaatlicher Transformation (299-305); Anne Frommann: Sozialpädagogische und sozialpolitische Praxis - einander ergänzende oder behindernde Lebensaufgaben? (306-312); Heinz-Josef Kessmann: Jugendberichte und ihre (politische) Wirkung (313-318); Marie-Eleonora Karsten: Die sozialpädagogische Ordnung des Sozialen (319-327); Thomas Rauschenbach, Ivo Züchner Die andere Seite der Bildung (328-340); Heinz Sünker: Bildung - Zur Vermittlung von Jugendhilfe und Bildungspolitik (341-349); Volker Lenhart: Menschenrechtsbildung und gesellschaftliche Bildung (350-355); Richard Münchmeier, Ursula Rabe-Kleberg: Bildung und Lebenskompetenz. Ein neuer Begriff von Bildung? (356-362); Jan-Hendrik Olbertz: Qualität von Bildung (363-372) Thomas Coelen, Gertrud Oelerich, Franz Prüß Jugendhilfe und Schule (373-379); Klaus-Jürgen Tillmann: Kooperation von Schule und Jugendhilfe die schulpädagogische Perspektive (380-390); Sabine Andresen, Karin Bock: Das "Netzwerk Bildung" als Ausdruck gesellschaftlicher Bildung (391-403) Jürgen Oelkers: Zeitgemäße Bildung (404-416). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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