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InstitutionInternationales Arbeitsamt
TitelPromotion of rural employment for poverty reduction.
International Labour Conference, 97th session, 2008. Report 4.
Gefälligkeitsübersetzung: Förderung der ländlichen Beschäftigung zu Verringerung von Armut. Internationale Arbeitskonferenz, 97. Tagung, 2008. Bericht IV.
QuelleGeneva (2008), 135 S.; 964 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0074-6681
ISBN978-92-2-119486-6
SchlagwörterFrau; Agrarpolitik; Arbeitnehmer; Arbeitsrecht; Arbeitszeitpolitik; Armut; Ausländer; Bildungspolitik; Dialog; Frau; Ländlicher Raum; Landarbeiter; Landbevölkerung; Landwirtschaft; Mutterschutz; Arbeitssicherheit; Regionale Wirtschaftsförderung; Unternehmenspolitik; Bildungspolitik; Bekämpfung; Beschäftigungsförderung; Hinterbliebenenrente; Kinderarbeit; Zwangsarbeit; Sozialpartnerschaft; Gleichbehandlung; Internationale Arbeitsorganisation; Landbevölkerung; Landwirtschaft; Ländlicher Raum; Arbeitszeitpolitik; Armut; Hinterbliebenenrente; Soziale Sicherung; Sozialpartnerschaft; Zwangsarbeit; Agrarpolitik; Arbeitsrecht; Kinderarbeit; Kleine und mittlere Unternehmen; Menschengerechte Arbeit; Regionale Wirtschaftsförderung; Unternehmenspolitik; Arbeitssicherheit; Beschäftigungsförderung; Landarbeiter; Mutterschutz; Bekämpfung; Dialog; Gleichbehandlung; Konferenzschrift; Richtlinien; Internationale Arbeitsorganisation; Arbeitnehmer; Ausländer; Konferenzschrift
AbstractDie thematische Schwerpunkte der Internationalen Arbeitskonferenz im Jahr 2008 waren die Schaffung neuer Arbeitsplätze zur Armutsbekämpfung auf dem Land und die Verbesserung von Qualifikationsmaßnahmen zur Förderung von Produktivität, Beschäftigung und damit letztlich der Entwicklung eines Landes. Der Bericht enthält die von der IAO erarbeiteten Strategien zur Förderung menschenwürdiger und produktiver Beschäftigung in ländlichen Gebieten. Sie zielen auf Armutsbekämpfung, auf die Schaffung menschengerechter Arbeit, die Schaffung von Arbeitsplätzen durch nachhaltiges Wirtschaftswachstum in ländlichen Gebieten, die Erweiterungen des Sozialschutzes und der sozialen Eingliederung, die Erweiterung der Rechte bei der Arbeit sowie auf einen sozialen Dialog im ländlichen Raum. Neben den Kernarbeitsnormen sollen besonders die bereits gültigen Übereinkommen zum Schutz von Landarbeitern gefördert werden, und die nationalen Arbeitsgesetze sollen auf alle ländlichen Arbeitskräfte, insbesondere Landarbeiter ausgeweitet werden. Neben der Gewährleistung von Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen wird die Abschaffung von Zwangsarbeit und Kinderarbeit sowie der Schutz von Frauen, Arbeitsmigranten und indigenen Völkern im ländlichen Raum gefordert. Unerlässlich zur Umsetzung dieser Ziele ist ein sozialer Dialog zwischen Regierung, Arbeitgebern, und Gewerkschaften, der zu besseren Ordnungsstrukturen auch im ländlichen Bereich führt und den Kern verantwortungsvoller Regierungsführung darstellt. Forschungsmethode: Dokumentation; Planungsverfahren; anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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