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Autor/inn/enKräuter, Maria; Oberlander, Willi; Wießner, Frank
TitelZurück in die Zukunft.
Berufliche Chancen und Alternativen für GeisteswissenschaftlerInnen.
QuelleAus: Solga, Heike (Hrsg.); Huschka, Denis (Hrsg.); Eilsberger, Patricia (Hrsg.); Wagner, Gert G. (Hrsg.): Findigkeit in unsicheren Zeiten. Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". Band 1. Opladen: Budrich UniPress (2008) S. 17-39
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-940755-12-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-35562
SchlagwörterZukunftsperspektive; Arbeitskräftebedarf; Geisteswissenschaften; Studium; Unternehmensgründung; Selbstständiger; Berufliche Mobilität; Arbeitslosenquote; Geisteswissenschaftler; Bologna-Prozess; Einkommenshöhe; Unternehmensgründung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Berufliche Mobilität; Berufliche Selbstständigkeit; Berufschance; Erwerbsform; Studium; Bologna-Prozess; Geisteswissenschaften; Geisteswissenschaftlicher Beruf; Tätigkeitsfeld; Geisteswissenschaftler; Selbstständiger
AbstractBasierend auf quantitativen und qualitativen Analysen werden in dem Beitrag Daten und Informationen zur Erwerbssituation von Geisteswissenschaftlern unter Berücksichtigung beruflicher Selbstständigkeit dargestellt. 'Von Bedeutung ist dabei auch die Frage welche Beiträge Geisteswissenschaftler - jenseits ihrer tradierten Berufsbilder - für Industrie und Wirtschaft leisten können und inwieweit ihre fachspezifischen Kompetenzen dabei als Alleinstellungsmerkmale oder gar Wettbewerbsvorteile wirken können. Dies ist letztendlich entscheidend dafür, ob die Geisteswissenschaften in der Zukunft auch außerhalb der Universitäten eine Rolle spielen können, oder umgekehrt diese Disziplinen vielleicht mehr und mehr obsolet werden.' Nach einer Abgrenzung der Geisteswissenschaften und einer Verortung des geisteswissenschaftlichen Arbeitsmarktes werden statistische Angaben zur Zahl der Studenten und Hochschulabsolventen, zu Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit sowie zur Einkommenssituation in dem Feld gemacht. Einflussfaktoren der Einkommenssituation werden diskutiert, und es wird auf Existenzgründung von Geisteswissenschaftlern eingegangen, welche in der beruflichen Realität eine bedeutende Rolle spielt. Die Unschärfe des Untersuchungsgegenstandes steht einem allgemeinen Fazit entgegen. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die große Herausforderung für Geisteswissenschaftler darin besteht, 'mit ihrem unverwechselbaren und wichtigen Beitrag, den sie in der Arbeitswelt leisten können, sichtbar zu werden'. Sie plädieren für eine 'Profilbildung und Profilschärfung' und für eine 'aktive Selbstvermarktung' der Geisteswissenschaft, um von der Wirtschaft wahrgenommen zu werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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