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Autor/inn/enGötz, Maya; Lemish, Dafna
TitelDie Fantasien von Mädchen und Jungen.
Ein quantitativer Überblick.
QuelleAus: Götz, Maya (Hrsg.): Mit Pokémon in Harry Potters Welt. Medien in den Fantasien von Kindern. München: kopaed (2006) S. 177-180Verfügbarkeit 
ReiheEdition TelevIZIon
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-938028-72-6
SchlagwörterQuantitative Forschung; Fantasie; Traum; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Medien; Geschlecht; Junge; Kind; Mädchen; Fantasie; Traum; Medien; Kind; Geschlecht; Mädchen
AbstractIn den Bildern und Geschichten lassen sich bereits auf den ersten Blick geschlechterspezifische Tendenzen ausmachen: Die Bilder der Mädchen erscheinen harmoniebetonter und Medienspuren sind weit weniger zu erkennen als bei den Jungen. Bei Letzteren hingegen "strotzen" die Bilder geradezu von eindeutigen Hinweisen zu aktuellen Medienarrangements und in vielen Bildern ist eine Auseinandersetzung zu sehen. Die Studie ist eindeutig qualitativ orientiert und arbeitet mit qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden. Für die Herausarbeitung dieser geschlechterspezifischen Tendenzen bietet sich jedoch u. a. auch eine Quantifizierung an. Hierbei soll aber noch einmal betont werden, dass sich die Zahlen ausschließlich auf die erhobenen qualitativen Stichproben beziehen und insbesondere in den Größenordnungen keine verallgemeinerbaren quantitativen Aussagen bieten können. Die 112 Fantasiegeschichten und Bilder der Mädchen verteilen sich auf verschiedene Fantasiewelten Es gibt jedoch einen sehr deutlichen Schwerpunkt bei Welten, die durch die Harmonie mit Natur, Tieren und Menschen gekennzeichnet sind. Mit viel Abstand folgen Welten in fremden Ländern, die Fantasie des eigenen Königreichs oder eine Fantasiewelt, in der die Mädchen übernatürliche Kräfte haben. Ganz selten fantasieren sich Mädchen in Welten, die von Technik und ihren Möglichkeiten bestimmt sind. Bei Jungen hingegen sind die vorherrschenden Themen die Welt des Vergnügens und des Konflikts/Kampfes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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