Volksbildung als ökonomische Ressource. Der Unternehmer Ernst Abbe (1840-1905) und die Jenaer Lesehalle.

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Autor/in	Steinbach, Matthias
Titel	Volksbildung als ökonomische Ressource. Der Unternehmer Ernst Abbe (1840-1905) und die Jenaer Lesehalle.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 21 (2008) 1, S. 44-45Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Biografie; Geschichtsunterricht; Sozialpolitik; Sozialreform; Projekt; Leseförderung; Sozialreformer; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Projekt; Geschichtsunterricht; Leseförderung; Sozialpolitik; Sozialreform; Wirtschaftsgeschichte; Biografie; Sozialreformer; Abbe, Ernst
Abstract	Gustav Schmoller zählte ihn, dessen Zeiss-Werke um 1900 eine soziale Musteranstalt waren, zu den "großen praktischen Sozialreformern", die mehr wollten, als überlebtes Manchestertum "durch einen Tropfen sozialen Öles" aufzupolieren. Ernst Abbe wurde 1840 in Eisenach als Sohn eines Spinnereiarbeiters geboren, dem er noch täglich das Mittagessen an die Maschine bringen musste. Von seiner Umgebung bald als Hochbegabter erkannt und gefördert durch die Eisenacher Fabrikantenfamilie von Eichel, führte sein Weg bis in die Höhen moderner Naturwissenschaften und freien Unternehmertums (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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