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Autor/inAlbisetti, James C.
TitelMädchen- und Frauenbildung im 19. Jahrhundert.
Gefälligkeitsübersetzung: Education of girls and women in the nineteenth century.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2007), 397 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7815-1509-3
SchlagwörterBildung; Erziehung; Bildungsideal; Bildungsbeteiligung; Frau; Bildung; Bildungsreform; Erziehung; Frau; Mädchen; Schule; Hochschule; Bildungsreform; Bildungsideal; Bildungsbeteiligung; Schule; Hochschulzugang; Hochschule; 19. Jahrhundert; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Deutsches Reich
AbstractGegenstand der vorliegenden Studie zur Mädchen- und Frauenbildung im 19. Jahrhundert bildet unter anderem die Frage, warum sich Frauen erst so spät an deutschen Universitäten einschreiben durften, welche Unterstützung die deutschen Stadt- und Länderparlamente den höheren Mädchenschulen zukommen ließen, wie die Lehrerinnenbildung im 19. Jahrhundert gestaltet wurde und welche Zulassungsarten von Frauen zu allen Institutionen höherer Bildung in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts existierten. Untersucht werden in den einzelnen Kapiteln das deutsche Weiblichkeitsideal und die Mädchenbildung, die Entwicklung der höheren Mädchenschulen, der Aufstieg der Lehrerinnen bis zum Jahr 1870, die erste Reformwelle 1865-1879, die Petitionspolitik zwischen 1887 und 1894, die öffentliche Debatte über die Natur und Stellung der Frau, die Propagierung der Tat und die entscheidenden Reformen der Mädchenbildung im 19. Jahrhundert. Die Studie möchte gleichzeitig einen Beitrag zur fortwährenden Debatte über den deutschen Sonderweg der Modernisierung im 19. und 20. Jahrhundert leisten. (ICI2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1800 bis 1900.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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