Kommunale Identitätsbildung. Von der (Re-)Sozialisierung des Territorialen.

Autor/inn/en	Richter, Helmut; Coelen, Thomas
Titel	Kommunale Identitätsbildung. Von der (Re-)Sozialisierung des Territorialen. Gefälligkeitsübersetzung: Communal identity formation. Territorial (re)socialization.
Quelle	Aus: Kessl, Fabian (Hrsg.); Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Territorialisierung des Sozialen. Regieren über soziale Netzwerke. Opladen: B. Budrich (2007) S. 215-231Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-089-4
Schlagwörter	Sozialer Raum; Identifikation; Identitätsbildung; Kommunikation; Alltag; Kind; Kommunikation; Identifikation; Handlungsspielraum; Kind; Gemeinde (Kommune); Sozialisierung; Alltag; Handlungsspielraum; Lokaler Faktor; Jugendlicher
Abstract	Vor dem Hintergrund des Konzeptes einer Kommunalpädagogik wird die These entwickelt, dass der Raum als relationaler Sozialraum eine quasi-anthropologische Grundkategorie darstellt. Deshalb muss in der Pädagogik insbesondere die lokale Alltagswelt als Größe zwischen Nachbarschaft und stadtweitem Netzwerk und die hiermit verbundene Ortsidentität die entsprechende Berücksichtigung finden. Im Anschluss an Jürgen Habermas' kommunikationstheoretische Überlegungen soll die Kommunalpädagogik die Herstellung "kommunikativer Macht" in den lebensweltlichen Bereichen ermöglichen. Ihr Ziel ist die lebensweltliche Abstützung der Kommune gegenüber den systemischen Imperativen. (GB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4