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Autor/inn/enBöckler, Michael; Krone, Sirikit; Langer, Dirk
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation (Gelsenkirchen)
TitelBEST AGER - Gelsenkirchener Beschäftigungspakt für Ältere.
Endbericht der wissenschaftlichen Begleitung zur ersten Programmphase (Berichtszeitraum 01.12.2005 - 29.02.2008).
QuelleGelsenkirchen (2008), 47 S.; 716 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterWissenschaftliche Begleitung; Erfolg; Vermittlung; Älterer Arbeitnehmer; Aktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Emscher; Erfolg; Erfolgskontrolle; Gelsenkirchen; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet; Bildungsberatung; Praxisbezug; Weiterbildung; Arbeitsvermittlung; Coaching; Modellversuch; Langzeitarbeitsloser; Case Management; Bildungsberatung; Erfolgskontrolle; Aktivierung; Regionales Netzwerk; Modellversuch; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Arbeitslosenberatung; Vermittlung; Weiterbildung; Coaching; Case Management; Abschlussbericht; Praxisbezug; Profilanalyse; Wirkungsforschung; Langzeitarbeitsloser; Älterer Arbeitnehmer; Emscher; Gelsenkirchen; Lippe (Westf.); Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet
AbstractIn einem auf drei Jahre angelegten regionalen Netzwerkprojekt mit dem Titel 'BEST AGER - Der Beschäftigungspakt für Ältere im Revier' haben sich verschiedene Projektpartner zusammengetan, um in lokal eingerichteten Job-Clubs vor Ort individuell die älteren Arbeitsuchenden zu beraten und für den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Das Projekt wird über das Integrationszentrum für Arbeit Gelsenkirchen (IAG) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des bundesweiten Programms 'Perspektive 50 plus. Beschäftigungspakte in den Regionen' gefördert. Ziele des Programms - und des Projekts als Teil von dessen regionaler Umsetzung in Emscher-Lippe - sind die Erhöhung der Erwerbsquote der über 50-Jährigen sowie die Bereitstellung von qualifiziertem Personal für die Wirtschaft in der Region. Der regionale Beschäftigungspakt besteht aus einem Verbund von sieben Teilprojekten, durchgeführt von sechs Unternehmen und Einrichtungen (Beschäftigungs- und Qualifizierungsträger, Unternehmensberatung und Bildungszentrum eines Verbands). Diese werden unterstützt und flankiert durch zwei Job-Clubs als gemeinsame Aktivität, in denen Langzeitarbeitslose und Unternehmen umfassend beraten werden. Sechs Berater und acht Unternehmens-Scouts stehen den beiden Kundengruppen dort zur Verfügung. Der Bericht der Begleitforschung zum Abschluss der ersten Förderphase zieht eine durchweg positive Bilanz. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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