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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEnglmann, Bettina; Müller, Martina
Sonst. PersonenGerschewske, Tanja (Mitarb.); König, Felix (Mitarb.); Tunay, Dilek (Mitarb.)
InstitutionTür an Tür Integrationsprojekte (Augsburg)
TitelBrain Waste.
Die Anerkennung von ausländischen Qualifikationen in Deutschland.
QuelleAugsburg (2007), 216 S.; 10349 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterEU-Recht; Akademiker; Altenpflege; Apotheker; Architekt; Arzt; Ausländer; Aussiedler; Berufsausbildung; Dolmetscher; Erzieher; Flüchtling; Gutachten; Ingenieur; Jurist; Krankenschwester; Lehrer; Politik; Psychotherapeut; Rechtsanwalt; Sozialarbeiter; Übersetzer; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Ausländerpolitik; Weiterbildung; Anerkennung; Arbeitsvermittlung; Pädagogischer Beruf; Bildungsabschluss; Arbeitsberatung; Europäische Union; Lehrer; Bildungsabschluss; Ausländerpolitik; Politik; Berufsausbildung; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Ausbildungsabschluss; Arbeitsberatung; Apotheker; Architekt; Dolmetscher; Gesundheitsberuf; Ingenieur; Jurist; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Psychotherapeut; Pädagogischer Beruf; Rechtsanwalt; Rechtsberuf; Sozialarbeiter; Übersetzer; Akademiker; Weiterbildung; Altenpflege; Anerkennung; Gutachten; Kompetenzverteilung; Institution; Bundesagentur für Arbeit; Europäische Union; Arzt; Ausländer; Aussiedler; Erzieher; Flüchtling; Bundesagentur für Arbeit
AbstractBasierend auf quantitativen und qualitativen Analysen wird in der Studie die Anerkennungspraxis in Deutschland und die damit verbundenen Chancen und Probleme der Anerkennung ausländischer Abschlüsse dargestellt. Nach einer Schilderung der Rechtsgrundlagen der beruflichen Anerkennung in der EU wird auf die aktuelle Anerkennungssituation in Deutschland eingegangen: auf die Anerkennung spezieller Berufe (Gesundheits- und Pflegeberufe, pädagogische Berufe, Rechtsberufe, Architekten, Ingenieure, Dolmetscher, Übersetzer), auf die Anerkennung beruflicher und akademischer Qualifikationen, auf die Anerkennungsmöglichkeiten spezieller Migrantengruppen (Spätaussiedler, Flüchtlinge, Drittstaatsangehörige) sowie auf die unterschiedlichen Akteure der Anerkennungspraxis und ihre Zuständigkeiten. Das Problemfeld Anerkennung gilt 'als labyrinthisch und kaum durchschaubar', und die Studie verfolgt das Ziel, 'Transparenz in diesem komplexen Bereich herzustellen und Standards für die Anerkennung zu formulieren'. Um Einwanderer bei der Arbeitsmarktintegration auf der Grundlage ihres erlernten Berufs effektiver zu unterstützen, werden aus den empirischen Befunden zehn Vorschläge für eine bessere Praxis abgeleitet: 1. Berufliche Anerkennung sollte ein verbindlicher Bestandteil der deutschen Integrationspolitik werden; 2. Die Anerkennungsinstrumente sollten um informelle Gutachten erweitert und jeder qualifizierten Zuwanderin und jedem qualifizierten Zuwanderer angeboten werden; 3. EU-Anerkennungsstandards sollten auch für Drittstaatsangehörige und Drittlandsdiplome angewendet werden; 4. Der Ratifizierung der Lissabonner Anerkennungskonvention sollte eine umfassende Umsetzung folgen; 5. Die nationale Gutachterstelle sollte personell und finanziell in die Lage versetzt werden, ihrem Auftrag zu genügen; 6. Die bestehenden Informationssysteme zur Anerkennung sollten erweitert werden; 7. Beratungsangebote zur Anerkennung sollten für Einwanderer und für Unternehmen geschaffen werden; 8. Beraterer in Arbeitsvermittlung und Migrationserstberatung sollten anerkennnungsspezifisch geschult werden; 9. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) sollte ihre Profilinginstrumente für ausländische Qualifikationen öffnen; 10. Anpassungsqualifizierungen sollten durch Investitionen in die Arbeitsmarktintegration Standard werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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