Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Alber, Kerstin; Grundler, Elke |
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Titel | Eigenaktives Lernen durch eine Modulveranstaltung mit implementierten Tutorialeinheiten (MiT). Eine Antwort auf große Lehrveranstaltungen. Gefälligkeitsübersetzung: Initiative learning through Module Courses with implemented tutorials (MIT) - a response to large courses. |
Quelle | In: Das Hochschulwesen, 56 (2008) 1, S. 26-29Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 2; Grafiken 2; Literaturangaben 7 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-2974 |
Schlagwörter | Modularer Studiengang; Hochschuldidaktik; Lehrveranstaltung; Pädagogische Hochschule; Tutorium; Modell; Baden-Württemberg; Deutschland; Ludwigsburg |
Abstract | Die Autorinnen stellen die Entwicklung eines Modells kooperativen Lernens in Veranstaltungen mit großer Teilnehmerzahl und damit gesammelte Erfahrungen vor. Sie diskutieren die Erfahrungen und mögliche Einwände und verweisen auf die Breite der Kompetenzen, die schon durch die soziale Organisation des Lernens erworben werden. Besonderheiten bestehen u.a. in der Verzahnung unterschiedlicher Studienmodule und in der besonderen Förderung des sozialen Lernens, der Interaktion zwischen den Dozenten, dem individuellen und angstfreien Lernen sowie der Erweiterung der fachlich-didaktischen Kompetenzen der Studierenden. Die uneingeschränkt positiven, ja begeisterten Reaktionen der Beteiligten empfehlen eine größere Verbreitung des Modells, da die Zahl der überlaufenen und überlaufenden Veranstaltungen eher noch zugenommen hat. (HoF/Text übernommen). The authors present the development and the gathered experiences of a model for cooperative learning in courses with increasing numbers of participants: Initiative learning through Module Courses with implemented tutorials (MIT) - a response to large courses. They discuss experiences as well as possible doubts and point out the wideness of competences, which can be acquired through the social organization of learning. Among other things, the strongest distinctions lie in the interleaving of different study modules and in the specific encouragement of social learning as well as in the interaction between lecturers, the individual and fearless learning and the increase of the subject-specific and didactical competences of students. The absolutely positive and enthusiastic reactions of all participants recommend a prevalence of this model, especially against the backdrop of overcrowded and overflowing courses. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2008/4 |