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Autor/inDetjen, Joachim
TitelGemeinwohl, Repräsentation, Gewaltenteilung - Kernkonzepte des demokratischen Verfassungsstaates und ihre Verankerung im politischen Bewusstsein.
Gefälligkeitsübersetzung: Common good, representation, separation of powers - key concepts of the democratic constitutional state and their anchoring in political consciousness.
QuelleAus: Lange, Dirk (Hrsg.); Himmelmann, Gerhard (Hrsg.): Demokratiebewusstsein. Interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der politischen Bildung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 101-116
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15525-8
DOI10.1007/978-3-531-90585-3_8
SchlagwörterWissen; Schüler; Unterricht; Demokratie; Demokratieverständnis; Gemeinwohl; Gewaltenteilung; Partizipation; Politik; Politische Bildung; Politische Institution; Politisches Bewusstsein; Verfassung
AbstractGegenwärtig ist ein Topos der öffentlichen Diskussion, die zentrale Botschaft der Demokratie in der Partizipation des Volkes an der staatlichen Herrschaft zu sehen und deshalb Partizipationsbereitschaft zu wecken. Der Autor äußert und begründet seine Zweifel, ob eine solche Sichtweise der Verankerung der Demokratie im Politikbewusstsein der Menschen gut bekommt. Die Demokratie erschöpft sich nämlich nicht in Partizipation und der Vorstellung, dass die Willensbildung vom Volke auszugehen hat. Die Demokratie ist eine Herrschaftsform und damit eine bestimmte Weise des Regierens. Dieses Regieren ist stark von institutionellen Arrangements sowie von Verhaltensanforderungen an Inhaber von Wahlmandaten und Regierungsämtern verbunden. Diese Konzepte müssen Aufnahme im Politikbewusstsein der Menschen finden, wenn das politische Geschehen im demokratischen Verfassungsstaat verstanden werden soll. Es werden in einem ersten Schritt drei zentrale Konzepte der Ausformung der Demokratie vorgestellt: das Gemeinwohl, die Repräsentation und die Gewaltenteilung. In einem zweiten Schritt werden didaktisch-methodische Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Konzepte in das politische Bewusstsein der Schüler gebracht werden können. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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