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Institution | Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur |
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Titel | Arbeitskräftebedarf in der Region Rhein-Main. IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2007. |
Quelle | Frankfurt, Main (2008), 11 S.; 92 KB
PDF als Volltext |
Reihe | IWAK-Report. 01/2008 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bayern; Gesundheitswesen; Hessen; Rhein-Main-Gebiet; Unternehmen; Verarbeitendes Gewerbe; Personalbedarf; Sozialwesen; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Arbeitsplatzangebot; Fachkenntnisse; Gesundheitswesen; Bankgewerbe; Kleine und mittlere Unternehmen; Unternehmen; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Verarbeitendes Gewerbe; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Qualifikationsbedarf; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Sozialwesen; Personalbedarf; Bayern; Hessen; Rhein-Main-Gebiet; Unterfranken |
Abstract | "Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) führt seit 1995, gefördert durch die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) Hessen jährlich eine Betriebsbefragung in der Region Rhein-Main durch. Ziel der Untersuchung ist es, Einschätzungen der Betriebe über künftige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt der Region zu erhalten und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Eine solche, auf die Zukunft gerichtete Untersuchung bietet allen Arbeitsmarktakteuren eine wertvolle Informationsbasis für problemadäquates Handeln. Die Abgrenzung der Region Rhein-Main umfasst die IHK-Bezirke Rheinhessen, Wiesbaden, Frankfurt, Limburg, Gießen-Friedberg, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Offenbach, Darmstadt sowie Aschaffenburg. Bei der Befragung im Oktober 2007 wurden ca. 6.800 Fragebögen verschickt. Der Rücklauf umfasste 1.275 verwertbare Fragebögen. Die Daten wurden nach Betriebsgröße und Wirtschaftszweigen gewichtet, um Verzerrungen zu korrigieren. Die Untersuchungsergebnisse sind repräsentativ, d.h. die angegebenen prozentualen Anteile gelten für alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region Rhein-Main. Die günstige konjunkturelle Entwicklung hatte ab 2006/2007 auch in der Region Rhein-Main zu einem Anstieg der Arbeitskräftenachfrage geführt. Da sich dies 2007 verstärkt fortsetzte und nach der Prognose wahrscheinlich auch künftig fortsetzen wird, spricht man in der Öffentlichkeit bereits von einem Fachkräftemangel. Dies träfe insbesondere für bestimmte Berufsgruppen wie Ingenieure oder IT-Fachkräfte zu und schränke die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen ein. In dem Report wird untersucht, ob und in welchen Bereichen die Betriebe in der Region Rhein-Main Probleme bei der Besetzung offener Stellen hatten, was die Ursachen dafür sind und mit welchen Strategien die Betriebe auf einen drohenden Mangel an Arbeitskräften reagieren wollen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/3 |