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Autor/inn/enCalmfors, Lars; Corsetti, Giancarlo; Devereux, Michael P.; Saint-Paul, Gilles; Sinn, Hans-Werner; Sturm, Jan-Egbert; Vives, Xavier
InstitutionCESifo GmbH; European Economic Advisory Group (München)
TitelThe EEAG report on the European Economy 2008.
Europe in a globalised world. 7. Report.
Gefälligkeitsübersetzung: Bericht zur Lage der europäischen Wirtschaft 2007.
QuelleMünchen (2007), 145 S.; 14839 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1611-311X
SchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Bildungspolitik; Energiepolitik; Geldpolitik; Industriepolitik; Internationaler Wettbewerb; Lohnpolitik; Preispolitik; Steuerpolitik; Wettbewerbspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Umweltpolitik; Bildungspolitik; Internationaler Vergleich; Preisentwicklung; Protektionismus; Globalisierung; Europäische Union; Energiepolitik; Haushaltspolitik; Internationale Zusammenarbeit; Umweltpolitik; Euro (Währung); Geldpolitik; Globalisierung; Industriepolitik; Internationaler Wettbewerb; Lohnpolitik; Preisentwicklung; Preispolitik; Protektionismus; Steuerpolitik; Wettbewerbspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Internationaler Vergleich; Europäische Union
AbstractDer 7. Bericht der EEAG (European Economic Advisory Group at CESifo) stellt die Entwicklung der europäischen Wirtschaft im Zusammenhang mit der Globalisierung dar. Angesichts der Finanzturbulenzen und der Stärke des Euro wird für das Jahr 2008 ein Rückgang des Wirtschaftswachstums im Euroraum auf 1,8 Prozent (im Unterschied zu einem Wachstum von 2,6 Prozent im Vorjahr) ausgegangen. Für die gesamte EU-27 wird ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,1 Prozent angenommen. Es wird prognostiziert, dass die Entwicklung der Investitionen und des Außenhandels das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr dämpfen werden, und dass sich der private und öffentliche Verbrauch leicht belebt. Die Verbraucherpreise werden 2008 anziehen, mit einer Teuerung von 2,4 Prozent gegenüber durchschnittlich 2,1 Prozent im Vorjahr. Der starke Euro wird voraussichtlich die Euroraum-Inflation dämpfen. Im Euroraum werden für Deutschland und Frankreich Wachstumsraten von 1,6 bzw. 1,7 Prozent erwartet. Angesichts der Globalisierung der Arbeitsmärkte wird erwartet, dass eine zunehmende Flexibilität die negativen Beschäftigungseffekte ausgleichen wird. Statt Mindestlohn werden Weiterbildungsmaßnahmen und Lohnzuschüsse für Geringverdiener empfohlen. Industriepolitik sollte heimische Unternehmen im Wettbewerb stärken anstatt sie vor internationalem Wettbewerb zu schützen. Nationale Alleingänge werden auch in der Klima- und Energiepolitik kritisiert. Angesichts des Klimawandels fordert die EEAG eine Abkehr von der unilateralen europäischen Klimapolitik bisherigen Musters und plädiert für die Intensivierung der Verhandlungen um ein weltweites und lückenloses verbessertes Kyoto-Abkommen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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