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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMunz, Eva; Seifert, Wolfgang; Cloos, Bertram
Sonst. PersonenSchomacker, Christine (Mitarb.)
InstitutionNordrhein-Westfalen / Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration
TitelFrauen zwischen Beruf und Familie.
Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen 1997-2005. 2. unveränderte Aufl.
QuelleDüsseldorf (2007), 149 S.; 1917 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Ausländerin; Beruf; Berufswahl; Einkommen; Familie; Frau; Nordrhein-Westfalen; Berufliche Qualifikation; Teilzeitbeschäftigung; Selbstständiger; Mittleres Lebensalter; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Vollzeitarbeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsorientierung; Beruf; Berufliche Qualifikation; Ehrenamtliche Arbeit; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Berufswahl; Ausbildungssituation; Mittleres Lebensalter; Häusliche Pflege; Stille Reserve; Ausländerin; Junger Erwachsener; Selbstständiger; Älterer Arbeitnehmer; Nordrhein-Westfalen
AbstractFür die Studie hat das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) Daten des Mikrozensus im Hinblick auf die Qualifikation und Erwerbsbeteiligung von Frauen ausgewertet. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie ist die Ausbildungs- und Erwerbssituation von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte. Die Darstellung ist nach Lebensphasen differenziert und geht auf den Erwerbsverlauf jüngerer Frauen, Frauen mittleren Lebensalters und älterer Arbeitnehmerinnen ein. Es zeigt sich, dass die Erwerbsorientierung und tatsächliche Erwerbsbeteiligung von Frauen in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Die Arbeitsmarktintegration der Frauen vollzieht sich allerdings zu einem überdurchschnittlich hohen und wachsenden Anteil auf der Basis von Teilzeitarbeit und hier insbesondere geringfügigen Beschäftigungen. So ist der Anteil der geringfügig Beschäftigten von 1997 bis 2005 von 8,9 auf 19,4 Prozent deutlich gestiegen und der Anteil der vollzeiterwerbstätigen Frauen von 62 auf 51 Prozent gesunken. Zudem hat die Studie ergeben, dass in den vergangenen vier Jahren zunehmend mehr Frauen teilzeiterwerbstätig waren, weil sie keine Vollzeitstelle gefunden haben. Der Anteil der erwerbstätigen Frauen, die unterbeschäftigt sind, weil trotz Vollzeitwunsch nur eine Teilzeittätigkeit realisiert werden konnte, hat sich damit von 2001 bis 2005 mehr als verdoppelt. Für zugewanderte Frauen gilt, dass ihre Erwerbsbeteiligung traditionell niedriger ist als die nicht zugewanderter Frauen. Dies erklärt sich aus einem Geflecht verschiedener Faktoren: Zugewanderte Frauen weisen ein niedrigeres Qualifikationsniveau auf, sie gründen früher eine Familie und weisen eine niedrigere Erwerbsorientierung auf als nicht zugewanderte Frauen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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