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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBöheim, Rene; Schneeweis, Nicole
Sonst. PersonenMende, Ines (Mitarb.)
InstitutionKammer für Arbeiter und Angestellte für Wien / Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik
TitelRenditen betrieblicher Weiterbildung in Österreich.
QuelleWien: Kammer fuer Arbeiter und Angestellte (2007), 60 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien zu Wirtschaft und Gesellschaft. 103
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7063-0355-2
SchlagwörterBildung; Arbeitsproduktivität; Bildung; Österreich; Ausgaben; Produzierendes Gewerbe; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Ausgaben; Produktivitätseffekt; Produzierendes Gewerbe; Arbeitsproduktivität; Dienstleistungsbereich; Betriebliche Weiterbildung; Österreich
Abstract"Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Produktivität und betrieblicher Weiterbildung für den produzierenden Sektor und den Dienstleistungssektor in Österreich. Die Daten stammen von den Europäischen Erhebungen über berufliche Weiterbildung in Unternehmen (CVTS) der Jahre 1999 und 2005 und werden mit den Daten der Leistungs- und Strukturerhebung (LSE) der Jahre 1999 bis 2005 verknüpft. Wir untersuchen zum einen den Zusammenhang zwischen Firmenproduktivität und den Stunden, die von der Belegschaft in Weiterbildungsmaßnahmen verbracht werden und zum anderen den Kosten, die von den Firmen für Weiterbildungen aufgewendet werden. Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Weiterbildungsrenditen in verschiedenen Aufgabenbereichen, sowie mit Unterschieden von internem und extern organisiertem Training. Wir finden kurz- und mittelfristige positive Korrelationen von betrieblichen Weiterbildungen und Firmenproduktivität. Firmen, die ihre Ausgaben für Mitarbeiterschulungen verdoppeln, sind um rund 4% produktiver. Um für Selektionseffekte zu kontrollieren, schätzen wir Panelmodelle mit fixen Effekten für die Firmen. Die Elastizitäten sind aufgrund der geringen Zahl an Beobachtungen nicht präzise geschätzt, bestätigen jedoch die Ergebnisse der Querschnittsuntersuchungen qualitativ, dass nämlich teurere Weiterbildungen mit höherer Produktivität assoziiert sind. Die Untersuchungen zeigen auch, dass Betriebe, die mehr in Weiterbildung investieren, ein höheres Lohnniveau haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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