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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGramelsberger, Gabriele; Vaillant, Kristina
InstitutionRat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
TitelFreie ForscherInnen statt Low Budget Academics.
Entwicklung eines Berufsbildes "Freie ForscherIn" an der Schnittstelle zwischen Universität und Gestaltungsöffentlichkeit (Markt, Status, Infrastruktur).
QuelleBerlin (2008), 40 S.; 572 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRatSWD working paper. 25
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterWissen; Forschung; Wissensgesellschaft; Soziale Situation; Akademiker; Arbeit; Architekt; Autor; Forschung; Geisteswissenschaften; Hochschullehrer; Infrastruktur; Künstler; Wissen; Wissenschaftler; Berufsbild; Soziale Situation; Interessenvertretung; Forschungsfreiheit; Absatzmarkt; Geisteswissenschaftler; Kulturberuf; Innovationspotenzial; Interessenvertretung; Soziale Sicherung; Sozialer Status; Absatzmarkt; Arbeit; Architekt; Berufsbild; Dienstleistungsbereich; Freie Berufe; Kulturberuf; Künstlerischer Beruf; Sprachberuf; Forschungsfreiheit; Hochschullehrer; Geisteswissenschaften; Akademiker; Geisteswissenschaftlicher Beruf; Arbeitspapier; Infrastruktur; Innovationspotenzial; Tätigkeitsfeld; Autor; Geisteswissenschaftler; Künstler; Wissenschaftler
Abstract"Die vorliegende Expertise lotet die Möglichkeiten freier Forschungsarbeit für Geisteswissenschaftler- Innen aus. Die Analyse konzentriert sich auf die drei Themenfelder Sichtbarkeit/Status, Infrastruktur, Markt, die eng miteinander verwoben sind. Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft stellt freie (geisteswissenschaftliche) Forschungsarbeit nicht nur einen neuen Markt dar, sie ist auch integraler Bestandteil dieser gesellschaftlichen Transformation. Als wichtige Wissensdienstleistung kann sie das bestehende Wissenschaftssystem unterstützen und entlasten, aber auch einen Beitrag zur Qualifizierung der Wissensproduktion privatwirtschaftlicher Dienstleister bieten. Das Szenario des (Berufs-)bildes 'Freie ForscherIn' zeigt daher Möglichkeiten auf, Sichtbarkeit/Status und Infrastruktur für freie Forschungsarbeit zu etablieren sowie Marktchancen zu identifizieren. Ein wichtiges Anliegen ist es dabei, freie Forschungsarbeit als wissensgenerierende und wissensintensive Dienstleistung zu charakterisieren und ihre Instrumente - marktfähige Forschungsformate - zu spezifizieren." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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