Ihre Lebensqualität fördern.

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Autor/in	Egli-Alge, Monika
Titel	Ihre Lebensqualität fördern.
Quelle	In: Thema Jugend, (2008) 1, S. 9-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Zusatzinformation	http://www.forio.ch
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Pädagogik; Gesellschaft; Gewalt; Kindesmissbrauch; Kindesmisshandlung; Delikt; Deutschland; Gesellschaft; Gewalt; Information; Kind; Kindesmisshandlung; Pädagogik; Schweiz; Sexualität; Bericht; Darstellung; Sexuelle Belästigung; Vernachlässigung; Kind; Aufklärung (Information); Delikt; Sexualität; Sexuelle Belästigung; Bericht; Darstellung; Vernachlässigung; Geistig Behinderter; Lernbehinderter; Information; Deutschland; Schweiz
Abstract	Im Beitrag wird die Arbeit mit lern- und geistig behinderten Menschen beschrieben, die sexuelle Übergriffe vorgenommen haben. Das Forensische Institut Ostschweiz bietet seit einigen Jahren im Bereich der Diagnostik und Behandlung Angebote an. Diese Menschen gehören weder in den regulären Strafvollzug, noch können sie in herkömmlichen heilpädagogischen Einrichtungen oder gar psychiatrischen Kliniken gemäß ihren Bedürfnissen mit den notwendigen Ansprüchen an die Sicherheit aller angemessen betreut werden. Derzeit existiert wenig evidenzbasiertes Wissen zu dieser Gruppe Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Ziel aller Bemühungen in dieser Hinsicht muss die Minimierung, die Reduktion des Rückfallrisikos für sexuelle Grenzüberschreitungen bei gleichzeitigem Ausbau ihrer generellen Lebensqualität sein - auch hinsichtlich der Sexualität. Die Autoren schildern konkrete Beispiele zur Verdeutlichung der Problematik. Sie fordern Einrichtungen der Behindertenhilfe auf, zukünftig ihren Blick für sexuell grenzverletzendes Verhalten ihrer Klienten zu schärfen. -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2008/3

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